Bözingenberg / Bözingeberg 974m
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AUF DER STEILSTEN VARIANTE AUF DEN BÖZINGEBERG.
Der Bözingeberg (auf älteren Karten Bözingenberg) liegt nordöstlich von Biel / Bienne und bildet die erste Jurakette. Die Südflanke fällt vom Gipfelplateau fast 500m steil in die Ebene ab. Gegen oben wird sie immer steiler und ist von Felsbändern durchzogen.
Wir wählten die direkte Fallinie vom höchsten Punkt durch die Flanke. Die ersten 250 Höhenmeter sind mässig steiler Wald mit viel Unterholz und einige Forstwege werden überquert (T4). Das erste Felband stellte uns dann auf die Probe, nach zwei Fehlschlägen folgten wir der Wand etwas westwärts bis wir steil nach oben klettern konnten (T4+ wenn trocken). Ein Pickel und ein Wanderstock waren hier hilfreich, denn mit dem nassen erdigen Boden war es stellenweise doch recht glitschig. Wir erreichten so das nächste noch etwas steilere Waldstück wo es wieder direkt nach Oben ging. Hier lag etwas Nassschnee und bald war die Felsen der zweiten Stufe erreicht. Abwechslungsreich kraxelten wie über die Felsen oder im steilen Wald hoch (T4) und erreichten nach einem Steinmäuerchen den Waldrand. In flacherem und offenem Gelände stampften wir zum Gipfel mit dem Vermessungspunkt. Für den Abstieg wählten wir den Wanderweg vom Gasthof Bözingeberg zum P.755m. Von dort stiegen wir weglos durch den Wald mit mühsamem Unterholz zur Ebene ab.
Genaue Route: Parkplatz am Waldrand (Schiessplatz Neufeld) - P.514m - Neufelder Wald - Pâturage sur l'Envers - Bözingenberg / Bözigeberg (P.974m) - P.963m - Gasthaus Bözingeberg - P.755m - Vorbergwald - Parkplatz.
Anmerkung: Die Uhrzeit der Fotos sind in MEZ, für MESZ muss 1 Stunde dazugezählt werden.
Tourenbericht von Dani: www.hikr.org/tour/post18523.html
Der Bözingeberg (auf älteren Karten Bözingenberg) liegt nordöstlich von Biel / Bienne und bildet die erste Jurakette. Die Südflanke fällt vom Gipfelplateau fast 500m steil in die Ebene ab. Gegen oben wird sie immer steiler und ist von Felsbändern durchzogen.
Wir wählten die direkte Fallinie vom höchsten Punkt durch die Flanke. Die ersten 250 Höhenmeter sind mässig steiler Wald mit viel Unterholz und einige Forstwege werden überquert (T4). Das erste Felband stellte uns dann auf die Probe, nach zwei Fehlschlägen folgten wir der Wand etwas westwärts bis wir steil nach oben klettern konnten (T4+ wenn trocken). Ein Pickel und ein Wanderstock waren hier hilfreich, denn mit dem nassen erdigen Boden war es stellenweise doch recht glitschig. Wir erreichten so das nächste noch etwas steilere Waldstück wo es wieder direkt nach Oben ging. Hier lag etwas Nassschnee und bald war die Felsen der zweiten Stufe erreicht. Abwechslungsreich kraxelten wie über die Felsen oder im steilen Wald hoch (T4) und erreichten nach einem Steinmäuerchen den Waldrand. In flacherem und offenem Gelände stampften wir zum Gipfel mit dem Vermessungspunkt. Für den Abstieg wählten wir den Wanderweg vom Gasthof Bözingeberg zum P.755m. Von dort stiegen wir weglos durch den Wald mit mühsamem Unterholz zur Ebene ab.
Genaue Route: Parkplatz am Waldrand (Schiessplatz Neufeld) - P.514m - Neufelder Wald - Pâturage sur l'Envers - Bözingenberg / Bözigeberg (P.974m) - P.963m - Gasthaus Bözingeberg - P.755m - Vorbergwald - Parkplatz.
Anmerkung: Die Uhrzeit der Fotos sind in MEZ, für MESZ muss 1 Stunde dazugezählt werden.
Tourenbericht von Dani: www.hikr.org/tour/post18523.html
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