Vulcano - Cran Cratere
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Im Vergleich zu den abgelegenen Inseln Alicudi und Filicudi ist Vulcano viel touristischer. Ein Besuch der Insel und die Besteigung des Cran Cratere lohnt sich jedoch trotzdem. Der Cran Cratere ermöglicht echtes Vulkanerlebnis: Blick in einen tiefen Krater, Einatmen von stinkendem Schwefeldampf, Gehen auf heissem Gestein. Und nicht zuletzt bei schönem Wetter eine unvergleichliche Aussicht auf die Äolischen Inseln!
Wegbeschreibung
Vom Porto Levante (Osthafen) der Strasse entlan nach Piano, vorbei an einem kleinen Supermarkt. Letzte Gelegenheit, um Getränke einzukaufen. Nach ca. 10 Minuten zweigt bei einer grossen Schirmpinie der Weg zum Krater ab. In weiten Spitzkehren zwischen Ginsterbüschen und schwarzer Schlacke hinauf zum Kraterrand. Linkerhand liegt die Zone der aktivsten Fumarolen. Es empfiehlt sich nach rechts, gegen den Uhrzeigersinn zu wandern, bis man mit 391m den höchsten Punkt erreicht. Steiler Abstieg und Durchquerung der Fumarolen. Auf gleichem Weg zurück zum Meer. Es lohnt sich, nördlich vom Porto Levante auch noch den kleineren Vulkan, den Vulcanello, zu besteigen.
Besonderes
Auf den Äolischen Inseln gibt es keine Quellen. Tankschiffe bringen Trinkwasser von Neapel und speisen es in die Wasserleitungen ein. Mit Wasser muss sehr sparsam umgegangen werden. Genügend Mineralwasser mitnehmen, weil es unterwegs nichts Trinkbares gibt.
Bei hohem Seegang können die Aliscafi insbesondere Alicudi, Filicudi, Panarea und Stromboli nicht mehr anlaufen. Das kann die Reiseplanung ganz schön durcheinander bringen.
Ideale Jahreszeit
Für Wanderungen der Mai. Es blüht und grünt, die Temperatur ist noch angenehm.
Literatur
"Liparische Inseln" von Peter Amann, Insel- und Wanderführer, inkl. gute Karte. Iwanowski's Reisebuchverlag
Wegbeschreibung
Vom Porto Levante (Osthafen) der Strasse entlan nach Piano, vorbei an einem kleinen Supermarkt. Letzte Gelegenheit, um Getränke einzukaufen. Nach ca. 10 Minuten zweigt bei einer grossen Schirmpinie der Weg zum Krater ab. In weiten Spitzkehren zwischen Ginsterbüschen und schwarzer Schlacke hinauf zum Kraterrand. Linkerhand liegt die Zone der aktivsten Fumarolen. Es empfiehlt sich nach rechts, gegen den Uhrzeigersinn zu wandern, bis man mit 391m den höchsten Punkt erreicht. Steiler Abstieg und Durchquerung der Fumarolen. Auf gleichem Weg zurück zum Meer. Es lohnt sich, nördlich vom Porto Levante auch noch den kleineren Vulkan, den Vulcanello, zu besteigen.
Besonderes
Auf den Äolischen Inseln gibt es keine Quellen. Tankschiffe bringen Trinkwasser von Neapel und speisen es in die Wasserleitungen ein. Mit Wasser muss sehr sparsam umgegangen werden. Genügend Mineralwasser mitnehmen, weil es unterwegs nichts Trinkbares gibt.
Bei hohem Seegang können die Aliscafi insbesondere Alicudi, Filicudi, Panarea und Stromboli nicht mehr anlaufen. Das kann die Reiseplanung ganz schön durcheinander bringen.
Ideale Jahreszeit
Für Wanderungen der Mai. Es blüht und grünt, die Temperatur ist noch angenehm.
Literatur
"Liparische Inseln" von Peter Amann, Insel- und Wanderführer, inkl. gute Karte. Iwanowski's Reisebuchverlag
Tourengänger:
laponia41
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