Festung Rothenberg und Glatzenstein
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Auf der Fahrt von Nord nach Süd wurde das Wetter zunehmend besser, Zeit also für eine Fahrtunterbrechung bzw. eine kleine Wanderung. Ziel ist die Ruine der Festung Rothenberg oberhalb von Schnaittach, die man auch von der nahen A9 aus gut erkennen kann.
Start ist im kleinen Dorf Kersbach, wo ein Fußweg zur alten Festung ausgeschildert ist. Erst marschiert man kurz durch Wiesen und Felder, dann aber zweigt der Weg in den Wald ab und führt, gelegentlich auch recht steil, hinauf zu den Mauern der alten Festung. Diese wird halb umrundet, dann, am Eingangstor, stelle ich fest, dass sie offenbar nur im Rahmen einer Führung zugänglich ist; ich verzichte.
Stattdessen steige ich auf dem Frankenweg, einem ca. 500km langen Weitwanderweg, der aus dem Raum Hof bis kurz vor Donauwörth führt, nach Siegersdorf ab. Kurz auf der wenig befahrenen Stichstraße gehe ich in den kleinen Ort hinein und habe den nächsten Anstieg zum Glatzenstein vor mir. Weiterhin kann ich auf dem Frankenweg bleiben, meist auf kleinen Fahrwegen und Fußpfaden. Oben scheint zwar entgegen meiner Hoffnung doch keine Sonne, trotzdem bleibe ich ein Stückchen hier sitzen und genieße die Aussicht auf's Nürnberger Land.
Am Gipfel verlasse ich den Frankenweg wieder (wär mal was, den in Etappen abzulaufen) und gehe hinab nach Weißenbach. Nach dem Ortsende bin ich wieder auf einer Fahrstraße unterwegs, auf ihr geht es, wiederum mit nur sehr schwachem Verkehr, zurück nach Kersbach.
Fazit:
Nette Fahrtunterbrechung in Autobahnnähe, mehr eigentlich auch nicht. Bei besserem Wetter und mehr Zeit beliebig verlängerbar, dann sind in dem hügeligen Gelände auch - in den Mittelgebirgen eher selten - Touren mit über 1.000hm bei unter 30km Strecke möglich.
Reine Gehzeit 1h40
Start ist im kleinen Dorf Kersbach, wo ein Fußweg zur alten Festung ausgeschildert ist. Erst marschiert man kurz durch Wiesen und Felder, dann aber zweigt der Weg in den Wald ab und führt, gelegentlich auch recht steil, hinauf zu den Mauern der alten Festung. Diese wird halb umrundet, dann, am Eingangstor, stelle ich fest, dass sie offenbar nur im Rahmen einer Führung zugänglich ist; ich verzichte.
Stattdessen steige ich auf dem Frankenweg, einem ca. 500km langen Weitwanderweg, der aus dem Raum Hof bis kurz vor Donauwörth führt, nach Siegersdorf ab. Kurz auf der wenig befahrenen Stichstraße gehe ich in den kleinen Ort hinein und habe den nächsten Anstieg zum Glatzenstein vor mir. Weiterhin kann ich auf dem Frankenweg bleiben, meist auf kleinen Fahrwegen und Fußpfaden. Oben scheint zwar entgegen meiner Hoffnung doch keine Sonne, trotzdem bleibe ich ein Stückchen hier sitzen und genieße die Aussicht auf's Nürnberger Land.
Am Gipfel verlasse ich den Frankenweg wieder (wär mal was, den in Etappen abzulaufen) und gehe hinab nach Weißenbach. Nach dem Ortsende bin ich wieder auf einer Fahrstraße unterwegs, auf ihr geht es, wiederum mit nur sehr schwachem Verkehr, zurück nach Kersbach.
Fazit:
Nette Fahrtunterbrechung in Autobahnnähe, mehr eigentlich auch nicht. Bei besserem Wetter und mehr Zeit beliebig verlängerbar, dann sind in dem hügeligen Gelände auch - in den Mittelgebirgen eher selten - Touren mit über 1.000hm bei unter 30km Strecke möglich.
Reine Gehzeit 1h40
Tourengänger:
klemi74
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