Küstenwanderung Leuchtturm Rasca - mit überraschendem Abschluss
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Der Pfad schlängelt sich durch Kameldorn, Dornlattich und Tabaibabüschen, führt abwechslungsweise über festen Lava, grobe Steine und Sand. Immer wieder bleiben wir stehen und geniessen die Umgebung. Es ist schon erstaunlich, wie all diese Pflanzen hier mit dem rauhen, salzhaltigen Klima zurecht kommen. Klar, dass wir auch Abstecher in die bizarr anmutenden Buchten einschalten und uns umschauen.
Nach ca. 1½ Std. (inkl. aller Halte) erreichen wir unser Ziel, den Leuchtturm von Rasca. Der alte wurde 1898 errichtet und der jetzige 1978. Er ist vollautomatisch und braucht im Gegensatz zu früheren Zeiten keinen Leuchtturmwärter mehr
Nach einem angemessenen Zwischenhalt wandern wir einige Meter auf dem breiten Weg Land einwärts, um bald darauf links abzubiegen. Da wir für den Hinweg dem Meer entlang gegangen sind, wählen wir für den Rückweg einen Pfad mehr Land einwärts und gelangen so wieder zu unserem Ausgangspunkt.
Angenehme Begegnung ganz am Schluss: Wir wurden von einer uns völlig unbekannten Frau, die nun für zwei Monate hier lebt, zu Campari und einem Plauderstündchen (auf Deutsch) in ihr kleines Haus eingeladen. Danke Alexa, es war gemütlich.
Fazit:
Eine Wanderung der Küste entlang ist für uns neu, jedoch nicht weniger interessant als das Bergwandern.
Die Temperatur um diese Jahreszeit ist angenehm. Im Sommer ist es vermutlich zu heiss.
Tourengänger:
Hibiskus
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