Alle sechs Extrempunkte von Göfis (A)


Publiziert von stkatenoqu , 3. März 2016 um 12:37.

Region: Welt » Österreich » Außerhalb der Alpen » Vorarlberg » Rheintal
Tour Datum: 1 März 2016
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 3:45
Aufstieg: 380 m
Abstieg: 380 m
Strecke:laut Beschrieb
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Göfis erreicht am von der österreichischen A14, Anschlusstellen Feldkirch-Nord oder Feldkirch-Frastanz
Zufahrt zum Ankunftspunkt:dito
Unterkunftmöglichkeiten:in den umliegenden Orten

Neuschnee, der in den vereinzelten Sonnenstrahlen funkelte, verzauberte den Wald um Göfis, als ich am Nachmittag nahe der Siedlung "Goldene Mühle" meinen Aufsteig zum höchsten Punkt von Göfis, dem Hohen Sattel, begann. Der Weg führt auf einer Forststrasse bergan. Da ich bei einer Verzweigung den falschen Ast nahm, konnte ich mich in der Folge im Wandern nach Karte üben, da ich nicht den falschen Weg zurückgehen wollte. Später leiteten mich einige Wegzeichen bis knapp unterhalb des Gipfels. Diesen erreichte ich nach wenigen Schritten durch den lichten Wald. Zum Abstieg nahm ich den Aufstiegsweg. Der Neuschnee bremste mein Tempo, sodass ich für diese Runde länger brauchte als angenommen (02:00). 

Der nördlichste Punkt liegt in der Nähe der Landesstrasse, unweit des Landeskrankenhauses. Ein Spaziergang von 10 Minuten sicherte mir auch diesen Punkt.

Es folgte der südlichste Punkt an der Ill, nahe der teilweise durch Hochwasser zerstörten Siedlung im Schildried: ich erreichte ihn von dort in einer Wanderung von 15 Minuten, wobei man die ehemalige Bundesstrasse benutzt und die alte Holzbrücke bestaunen kann, die früher den gesamten Verkehr Richtung Feldkirch zu tragen hatte! Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen!

Der tiefste Punkt liegt ebenso an der Ill, aber schon in der Felsenau, einem Flussdurchbruch an der Grenze zu Feldkirch. Ich startete bei der Häusergruppe "Stein" und folgte dem Weg hinunter zur Ill und zum ehemaligen Bahntrassee, wo auch der tiefsterreichbare Punkt liegt. Von diesem Punkt fällt die Stützmauer noch einige Meter senkrecht in das Flussbecken ab (00:20).

Durch die längere Dauer meiner ersten Teilwanderung musste ich den Aufstieg zum westlichsten Punkt auf den nächsten Tag verschieben. Hier führte mich mein Weg vom Parkplatz beim Gasserplatz auf einer Forststrasse, dann auf einem Weglein entlang der Abbrüche direkt zum gesuchten Punkt. Eine alter Stein mit einem "V" zeigt die Grenze zu "Veldkirch" an. Zurück gings in einem Bogen auf Forststrassen (01:00).

Den östlichsten Punkt habe ich schon bei meiner Wanderung in Rankweil erreicht; er liegt nahe dem Schwarzen See.

Tourengänger: stkatenoqu


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