2 MB Größenbeschränkung bei Photos


Publiziert von Geissbock, 13. September 2015 um 12:02. Diese Seite wurde 1883 mal angezeigt.

Hallo,
 wurde schon mal darüber nachgedacht die Beschränkung auf 2 MB vielleicht zumindest für die Prouser anzuheben oder kostet das zu viel Serverkapazität? Ich habe immer wieder das Problem dass ich manche Photos nicht so klein konvertiert bekomme, weil heutige Kameras i.d.R. viel größere Photos machen. Oder kann mir jemand einen guten Photokonverter empfehlen, mit dem das einfach geht. (Ich nutze Free Photo Converter) Viele Grüße, Moritz



Kommentare (8)


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Sander hat gesagt:
Gesendet am 13. September 2015 um 14:57
Versuchen sie XnView.
Website: http://www.xnview.com/de/
Es ist kostenfrei und eine grossen Photo is einfach under 1Mb zu convertieren.
IrfanView ist auch gut.

justus hat gesagt: anzeigegrösse
Gesendet am 13. September 2015 um 17:29
ich skaliere meine photos meist so, dass die maximale länge oder breite 3000 pixel beträgt bei 80% jpeg qualität. dass sieht noch gut aus und ist meist weit unter 2mb. falls die anzeigegrösse jemals geändert würde sähe dass dann immer noch ok aus. die programme die in verschiedenen anderen threads vorgeschlagen wurden, könnnen da helfen. ich persönlich verwende "mogrify -scale 3000x3000 -quality 80 *jpg" auf der command line, aber da gibt es sicher benutzerfreundlichereres.

was ich eher überlegenswert fände, wäre die anzeigegrösse der photos zu verändern. das wurde zwar schon einmal angeregt, aber ist immer noch aktuell. 700x500 ist aus heutiger sicht nicht mehr wirklich gross. auf einem grossen monitor ist das photo dann ziemlich klein. auch die 1024x768 (das war zumindest mal die auflösung) in der flash gallery sind noch nicht wirklich gross (und die version ist auch sehr stark komprimiert, so dass man doch artefakte sieht).

aber leider hat das kommentarverhalten auf dieser seite, die admins wohl nachhaltig abgeschreckt, so dass sie keine grosse entwicklungsarbeit in ihrer freizeit mehr investieren möchten.

gruss
/justus

Becks hat gesagt:
Gesendet am 14. September 2015 um 15:18
Generell:
Ich würde hier einmal bedenken dass nicht jeder User eine Breitbandanbindung besitzt und sich der "Genuss" in argen Grenzen hält wenn die Serversoftware ein Bild nicht herunterrechnet und eine verkleinerte zweite Version über das Netz schiebt. Ich hatte letztens die Freude an einem solchen Bericht (mit herunterskalierten Bildern im Originalformat) welche selbst meinen I7 mit 12GB RAM, SSD und 20mbit Glasfaseranschluss zum Schwitzen brachten und den Text unlesbar machten. Grob überschlagen mussten da 500MB Daten über das Netz bis der Text mit Bilder sichtbar wurden.

Fraglich auch ist ob so viele Leute die Bilder dann auch noch im Original ansehen oder sich nur durch die Galerie des Berichts klicken. Ich zumindest schaue nur die Grossaufnahmen an wenn ich Routendetails studieren möchte.

Zur Lösung:
Es gibt zig Programme welche in der Lage sind, Bilder zu verkleinern. Irfanview (kostenlos) kann dies auch im Batchmodus, sprich man markiert die Originale, nennt die Zielauflösung und kann dann per Knopfdruck zigtausend Bilder auf diese Weise bearbeiten.

Profisoftware wie z.B. Lightroom welche sich anbietet sobald man mehr Bilder macht und diese etwas organisieren/sortieren will/muss bieten vorgefertigte Exportfilter die dies auch erledigen.

Mo6451 hat gesagt:
Gesendet am 14. September 2015 um 17:03
ACDsee ist ein preiswertes Programm, mit dem Bilder berarbeitet und ganze Stapel auf einmal größenreduziert werden können.

BenH hat gesagt: RE:
Gesendet am 14. September 2015 um 20:05
Irfanview hast auch ein batch- conversion tool. Einfach einmal die grosse Einstellen und man braucht denn später nur die richtige folder ein zu geben. Nur die bilder in ein gewissen folder stellen und Run batch. Ziemlich einfach, kostet nichts.

joe hat gesagt: RE:
Gesendet am 15. September 2015 um 18:27
Auch ich verwende die kostenlose Software von Irfanview.

Hier der Link: www.irfanview.de/

rkroebl hat gesagt:
Gesendet am 14. September 2015 um 20:06
Zusätzlich zu dem was Becks - dem ich vollumfänglich zustimme - noch zu bedenken gebe: Es soll ja Leute geben, die sich Hikr auf öffentlichen WLANs (Bahnhöfe, Restaurants usw.) ansehen und dabei Tablets verwenden. Da sind dann die Datendurchsätze oft nicht vorhanden, die nötig wären, sehr grosse Bilder in nützlicher Zeit anzuzeigen. Für die Admins also auch ein Gratweg, den sie doch ganz gut meistern.

Meine Fotos sind (fast) ausnahmslos auf 1200x900 verkleinert und durchaus ansehbar, was die Bildqualität angeht. Da ich sie oft noch leicht bearbeite, setze ich keinen Batch-Prozess zur Verkleinerung ein, mache das alles "manuell" mit Photoshop Elemtents.

Gruess,

Ray

Schneemann hat gesagt:
Gesendet am 20. September 2015 um 22:58
Irgendwie tönts schon logisch - die Speichermedien werden immer billiger, also könnte man immer grössere Fotos speichern. Es wär auch cool, hikr als Backup für die eigenen Fotos verwenden zu können (vielleicht für Pro-User).

Aber ich glaub das ist nicht praktikabel. Denn die Fotos der Digitalkameras werden nunmal auch immer grösser - und ich hab fast das Gefühl die werden schneller grösser als die Hardware. Und das Limit auf 3-5MB zu erhöhen, nützt dann halt auch nur begrenzt, denn verkleinern muss man dennoch. Und ob man nun auf 2MB oder 5MB verkleinert, ist dann am Ende wohl eher egal. Meine Methode übrigens: per python-skript (Bibliothek: PIL) kann man die zu grossen Bilder kostenlos und vollautomatisch verkleinern.


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