Nach langer Pause (Materialschäden ohne Ersatzteile, Verletzungen, Wetterkapriolen) endlich mal wieder in den Bergen (gleich sogar noch im bergigen Unesco-Weltnaturerbe ;)) Zum Hochtouren-Saisonbeginn wurde aus dem 4er-Pack 4000er ein 2er-Pack; die Fiescherhörner gaben mit Schneesturm in der Nacht, Sturm und tiefem...

Wenn um 19:55 Uhr die Gästeschar der Finsteraarhornhütte sich vor dem Fernseher im Gastraum versammelt, um Meteo zu schauen, hat das schon fast etwas Nostalgisches in Zeiten von Wetter-Apps und co. Leider waren nicht nur unsere Mienen hiernach etwas betrübt, denn die Vorhersage für den übernächsten Tag hatte sich nochmals...

Von keinem Tal zu sehen (unsichtbar), von der Finsteraarhornhütte hingegen ein enormer Felszacken (beeindruckend) - dennoch ist das Groß Grünhorn für viele einer der eher zuletzt bestiegenen Schweizer 4000er. Aber nachdem ich mit dem Lauteraarhorn letztes Jahr auch eher "früh dran" war in der Reihe, kann das "Vorziehen" des...

Lauteraarhorn schreibt und spricht sich mit langem "a" in der Mitte - den lang ist der Weg zu diesem wahrscheinlich abgelegensten 4000er der Berner Alpen. Kein Wunder ist es eine auch am Wochenende erstaunlich einsame Tour, noch dazu im August, wenn der Normalweg durch das Südcouloir oft bereits zu großen Teilen ausgeapert und...

Auf dem Weg ins und im Grindelwalder Tal sind andere Berge prägnanter - Eiger, Mönch, Jungfrau. Ebenso am langen Weg zur Schreckhornhütte - die düstere Fiescherwand mit den gleichnamigen Hörnern und dem kecken "Ochs" und zuhinterst das gewaltige Finsteraarhorn. Doch wer das Schreckhorn einmal vom Faulhorn gesehen hat, der...