Nach den erfolgreichen und herrlichen Touren (zwei mit Fraroe zusammen) im Oberengadin,und der Fahrt über den Bernina-Pass via Aprica, wo wir das Café der Schwägerin eines virtuellen bergtour-Kameraden besuchten, und den Lago d’Iseo zum Gardasee, quartieren wir uns im Hotel in einer Aussengemeinde von Toscolano Maderno...

Es sollte - leider wussten wir es noch nicht(genau) - unser schönster Tourentag werden am Gardasee: Wetter vom Feinsten, herrliche Sicht auf das Massiv des Monte Baldo und das untere grosse Seeende mit der Halbinsel Sirmione, und ein reizvoller Abstieg vom Monte Pizzocolo. Nach der Fahrt durch Toscolano Maderno hinauf...

Vor der Rückfahrt in die Schweiz liegt eine kleine Tour drin - da bietet sich der „Hausberg“ an: mit nur wenigen Höhenmetern sind doch ein relativ attraktiver Berg und - bei guten Wetterverhältnissen - eine feine Aussichtsloge zu erreichen … Bei (noch) relativ sonnigem Wetter fahren wir hoch zum Dörfchen...

Noch teils bedeckt - mit ersten Blautönen dazwischen - präsentiert sich die Wetterlage anlässlich unseres ersten Abstechers ins nahe Italien. Derart starten wir im Dörfchen Bassano durch eine enge Gasse direkt in den lichten Wald hinein - der Übergang ist von zahlreichen Ruinen und Unmengen von Abfall geprägt … Hingegen...

Wir fahren heute wieder hoch zur Alpe di Neggia (wo es doch erfreulicher aussieht als während unserer gestrigen Tour) und weiter nach Indemini sowie über die Landesgrenze hinunter ins kleine Dörfchen Lozzo. Bei viel Sonnenschein (welcher übrigens bis weit hinauf, bis unter die Gipfelregion, anhält - und gleichenorts auch...