Gwengalpenkopf 2494m - An der Front
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Direkt gegenüber der Drei Zinnen verlief einst die österreichische Frontlinie mit ganzen Dörfern in den Fels gehauen. Wir steigen über das Wildgrabenjoch den beeindruckenden Zinnen und Schützengräben entgegen. Über dem Joch führt ein kurzer versicherter Steig durch die abweisende Wand, bevor sich das Panorama öffnet. Immer wieder finden wir alte Kavernen, zum Teil noch mit den 100 Jahre alten Holzbaracken. Eine düstere Stimmung liegt über den Sextener Dolomiten, dichte Wolken und viele Schneereste verstärken die unheimliche Athmosphäre.
Direkt auf der Frontlinie steigen wir weiter, dem Gwengalpenkopf entgegen. Immer wieder tiefe Gräben und gemauerte Unterstände, im Kontrast zu dem einmaligen Blick auf die magischen Drei Zinnen. Nach ein wenig Auf und Ab erreichen wir direkt unter der Dreizinnenhütte den Touristensteig ins Rienztal.
Zum Glück lockern die Wolken auf und die Sonne blitzt gelegentlich durch. So entspannt sich unsere Stimmung, aufgewärmt und mit ein paar schöne Aufnahmen im Kasten stehn wir bald wieder am Dürrensee.
Direkt auf der Frontlinie steigen wir weiter, dem Gwengalpenkopf entgegen. Immer wieder tiefe Gräben und gemauerte Unterstände, im Kontrast zu dem einmaligen Blick auf die magischen Drei Zinnen. Nach ein wenig Auf und Ab erreichen wir direkt unter der Dreizinnenhütte den Touristensteig ins Rienztal.
Zum Glück lockern die Wolken auf und die Sonne blitzt gelegentlich durch. So entspannt sich unsere Stimmung, aufgewärmt und mit ein paar schöne Aufnahmen im Kasten stehn wir bald wieder am Dürrensee.
Tourengänger:
georgb

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