Großer Eiskogel u.a.
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Das Tennengebirge führt - völlig zu Unrecht - ein bisschen ein Schattendarsein. Ein Grund für mich, es nach längerer Abstinenz wieder einmal aufzusuchen, denn ruhige Momente sind hier garantiert. Vermutlich liegt es daran, dass es relativ unerschlossen ist und die Anstiege lang und schweißtreibend sind.
Aufstieg:
In startete in der Wengerau einem Ortsteil von Werfenweng. Von dort ging es über Weiden und z.T. ziemlich steilen Wegen hinauf zur Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte. Von dort ging es über Wiesen und Schotterhänge am eindrucksvollen Tauernloch vorbei hinauf zur Tauernscharte. Ein kurzes Wegstück zur Scharte ist mit einem Drahtseil gesichert, was aber meines Erachtens an der Stelle völlig unnötig ist. Von der Scharte gings ein Stück abwärts in die Eiskogelgrube und von dort hinauf zum Gipfel des Großen Eiskogels. Vom Gipfel stieg ich entlang der Aufstiegsroute zurück zur Taurenscharte. Von dort unternahm ich noch einen kurzen Abstecher zum Tauernkogel. Dieser wird über steile Wiesen und Schrofen ohne besondere Schwierigkeiten erstiegen.
Abstieg:
Vom Gipfel des Tauernkogels stieg ich entlang der Aufstiegroute zurück in die Wengerau.
Die Route auf die beiden Gipfel ist ausreichend markiert und bietet keinerlei technischen Schwierigkeiten. Trotz allem ist auf Grund des Höhenunterschieds eine gewisse Kondition erforderlich. Oberhalb der Tauernscharte ließen sich noch weitere Gipfel weglos ersteigen. Hierfür ist jedoch in dem unübersichtlichen Karstgelände eine gute Sicht und Orientierungsvermögen erforderlich. Neben den markierten Wege gibt es zahlreiche tiefe Dolinen, was abseits der Wege besondere Vorsicht erfordert.
Aufstieg:
In startete in der Wengerau einem Ortsteil von Werfenweng. Von dort ging es über Weiden und z.T. ziemlich steilen Wegen hinauf zur Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte. Von dort ging es über Wiesen und Schotterhänge am eindrucksvollen Tauernloch vorbei hinauf zur Tauernscharte. Ein kurzes Wegstück zur Scharte ist mit einem Drahtseil gesichert, was aber meines Erachtens an der Stelle völlig unnötig ist. Von der Scharte gings ein Stück abwärts in die Eiskogelgrube und von dort hinauf zum Gipfel des Großen Eiskogels. Vom Gipfel stieg ich entlang der Aufstiegsroute zurück zur Taurenscharte. Von dort unternahm ich noch einen kurzen Abstecher zum Tauernkogel. Dieser wird über steile Wiesen und Schrofen ohne besondere Schwierigkeiten erstiegen.
Abstieg:
Vom Gipfel des Tauernkogels stieg ich entlang der Aufstiegroute zurück in die Wengerau.
Die Route auf die beiden Gipfel ist ausreichend markiert und bietet keinerlei technischen Schwierigkeiten. Trotz allem ist auf Grund des Höhenunterschieds eine gewisse Kondition erforderlich. Oberhalb der Tauernscharte ließen sich noch weitere Gipfel weglos ersteigen. Hierfür ist jedoch in dem unübersichtlichen Karstgelände eine gute Sicht und Orientierungsvermögen erforderlich. Neben den markierten Wege gibt es zahlreiche tiefe Dolinen, was abseits der Wege besondere Vorsicht erfordert.
Tourengänger:
619er

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