Piz da Cävi, 2846 m
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Nachdem es in der Nacht geregnet hatte, drückte die Sonne am Morgen mit aller Macht durch die Nebelschwaden hindurch und erfreute mich beim "Zmorga".
Abstieg oder besser gesagt eine Querung stand nun bevor (T4+ steht nur für diese Querung, ansonsten T3). Ziel war der Piz da Cävi und ich wollte den schweren Rucksack mit Zelt und allem darum herum am See bei Punkt 2616 deponieren. Also keine Höhe verlieren und irgenwie durch die unübersichtlichen Felsen gegen den See hinüber...was mir auch gelang. Direkt über dem See erreichte ich Punkt 2616. Aufstieg zum Pass und gegen südwesten zum Gipfel des Piz da Cävi hinauf.
Bei schönem Wetter mit guter Sicht ein Traumberg!
Abstieg wie Aufstieg mit anschliessendem langen Marsch nach Sovräna hinaus, wo mein Bike wartete.
Abstieg oder besser gesagt eine Querung stand nun bevor (T4+ steht nur für diese Querung, ansonsten T3). Ziel war der Piz da Cävi und ich wollte den schweren Rucksack mit Zelt und allem darum herum am See bei Punkt 2616 deponieren. Also keine Höhe verlieren und irgenwie durch die unübersichtlichen Felsen gegen den See hinüber...was mir auch gelang. Direkt über dem See erreichte ich Punkt 2616. Aufstieg zum Pass und gegen südwesten zum Gipfel des Piz da Cävi hinauf.
Bei schönem Wetter mit guter Sicht ein Traumberg!
Abstieg wie Aufstieg mit anschliessendem langen Marsch nach Sovräna hinaus, wo mein Bike wartete.
Tourengänger:
roko

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