Sommet des Diablerets 3'210m, kleine Rundtour
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Kollege Mike kontaktierte mich, ob wir zusammen eine Hochtour an unserer jährlichen 1ten August Tour unternehmen könnten. Denn er würde gerne dieses Jahr einmal einen 4'000er besteigen. "Ok", sagt ich ihm aber du hast darin ja noch gar keine Erfahrung! Deshalb starteten wir am Samstag sozusagen eine Schnupper- / Vorbereitungs- / Lern
Ich wählte diese Tour aus, da man hier wirklich völlig problemlos eine Hochtour zu zwei Gipfeln unternehmen, kann und nebenbei auch einige Standarddinge für eine bevorstehende Gletscher- bzw. Hochtour üben kann.
Bedingungen:
Die erste Bergfahrt der Gondelbahn ging erst um 9 Uhr. Trotzdem trafen wir dann auf dem Gletscher (Diablerets) noch passable Bedingungen an, um mit Steigeisen zu gehen. Trittschnee zwar, manchmal noch angefroren (warum auch immer bei diesen Temperaturen...). Ich finde übrigens, auch wenn es guten Trittschnee hat, läuft es sich stabiler mit Eisen an den Schuhen als ohne. Mike war anschliessend der gleichen Meinung. Bis zum Le Dome war kaum mehr Schnee vorhanden. Spalten waren auf dem Diablerets keine sichtbar. Ausser natürlich in der Nähe des Gletscherabbruchs.
Route:
Le Dome, Sommet des Diablerets, Tete de Barme...Zwischen dem Sommet und dem Tete Barme, hat sich ein türkisblauer wunderschöner Gletschersee gebildet. Da ich nicht unbedingt den gleichen Weg zurück gehen wollte, empfahl ich zum Ref. l Espace zu gehen und von dort zurück zur Station. Zum Ref. gingen wir dann jedoch nicht via Le Dome, sondern querten rechts unterhalb des Le Dome, in Richtung P2'853m unter den Felswänden in guten Trittschnee hindurch, bis wir in einer flachen Steigung hinauf in die Nähe des Gletscherweges zum Refugio trafen. Links vorbei an P2'886m zum Refugio (siehe Topo).
Ausrüstung:
30m Seil, Steigeisen, Gletschermaterial
Fazit:
Schöne kleine Rundtour die ich persönlich als Schnupper Hochtour, ohne massiven Felskontakt empfehlen kann. Die kleine Drahtseilpassage ist eher harmlos.
tour auf den Sommet des Diablerets.Ich wählte diese Tour aus, da man hier wirklich völlig problemlos eine Hochtour zu zwei Gipfeln unternehmen, kann und nebenbei auch einige Standarddinge für eine bevorstehende Gletscher- bzw. Hochtour üben kann.
Bedingungen:
Die erste Bergfahrt der Gondelbahn ging erst um 9 Uhr. Trotzdem trafen wir dann auf dem Gletscher (Diablerets) noch passable Bedingungen an, um mit Steigeisen zu gehen. Trittschnee zwar, manchmal noch angefroren (warum auch immer bei diesen Temperaturen...). Ich finde übrigens, auch wenn es guten Trittschnee hat, läuft es sich stabiler mit Eisen an den Schuhen als ohne. Mike war anschliessend der gleichen Meinung. Bis zum Le Dome war kaum mehr Schnee vorhanden. Spalten waren auf dem Diablerets keine sichtbar. Ausser natürlich in der Nähe des Gletscherabbruchs.
Route:
Le Dome, Sommet des Diablerets, Tete de Barme...Zwischen dem Sommet und dem Tete Barme, hat sich ein türkisblauer wunderschöner Gletschersee gebildet. Da ich nicht unbedingt den gleichen Weg zurück gehen wollte, empfahl ich zum Ref. l Espace zu gehen und von dort zurück zur Station. Zum Ref. gingen wir dann jedoch nicht via Le Dome, sondern querten rechts unterhalb des Le Dome, in Richtung P2'853m unter den Felswänden in guten Trittschnee hindurch, bis wir in einer flachen Steigung hinauf in die Nähe des Gletscherweges zum Refugio trafen. Links vorbei an P2'886m zum Refugio (siehe Topo).
Ausrüstung:
30m Seil, Steigeisen, Gletschermaterial
Fazit:
Schöne kleine Rundtour die ich persönlich als Schnupper Hochtour, ohne massiven Felskontakt empfehlen kann. Die kleine Drahtseilpassage ist eher harmlos.
Tourengänger:
markus1968

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)