Hoachwool-Klettersteig am Naturnser Sonnenberg...
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...rassiger Klettersteig mit einigen Aha-Effekten / Klettersteig mit der Superlative am Eingang des Schnalstals.
Vom Parkplatz an der Talstation Unterstell folgen wir den roten Punkten, bwz. dem typischen "HoachWool"-Klettersteig Zeichen bis zur Auffahrt von Schloss Duval. Hier nehmen wir den Weg am Bachufer entlang mit einigen Klettersteigpassagen taleinwärts, der uns zum ersten Aha-Erlebnis führt: die Seilbrücke, welche über schwindelnde Höhe den Schlanser-Bach überquert.
Nach Querung der Seilbrücke und der alten Strasse steigen wir durch die Wände und queren in schwindelnder Höhe den alten, wieder in Stand gesetzten Waal. Vorerst ist jedoch noch zu Bemerken, dass die Möglichkeit besteht, auch erst in den Teil 2 - also nach der Seilbrücke - in den Klettersteig einzusteigen. Die alte Strasse führt direkt bis zum Einstieg. Auf jeden Fall muss noch die Motivations-Plakete erwähnt werden, welche nach ca. 2h Kletterei / in der Hälfte des Steiges - siehe Bild unten - letzte Reserven, sei es für die Kraft, Geschicklichkeit oder Antrieb mobilisiert.
Bald darauf stellen wir uns an einer senkrechten, extrem ausgesetzten Wand der schwierigsten Herausforderung (C/D) und bewältigen diese mit Geschick und Klettertechnik am soliden Stahlseil. Möchte nochmals erwähnt haben: Dieser Klettersteig ist alpin erschlossen und der Einsatz von Kletterhilfen ist sehr sparsam. Klettertechnik und Kondition sind erforderlich!
Nach einer Pause am gut angelegten Rastplatz nach ca. 2/3 der Strecke (Bänkli mit Aussicht) folgen wir einer leichteren Passage im stufigen Gelände bis zu einer Leiter. An der Schlusswand müssen wir nochmals letzte Kräfte mobilisieren und wir haben es endlich geschafft.
Abstieg folgt nach ca. 20Min. Aufstieg mit der LSB Unterstell - oder auf dem Wanderweg 10 in ca. 1h20min. ins Tal.
Vom Parkplatz an der Talstation Unterstell folgen wir den roten Punkten, bwz. dem typischen "HoachWool"-Klettersteig Zeichen bis zur Auffahrt von Schloss Duval. Hier nehmen wir den Weg am Bachufer entlang mit einigen Klettersteigpassagen taleinwärts, der uns zum ersten Aha-Erlebnis führt: die Seilbrücke, welche über schwindelnde Höhe den Schlanser-Bach überquert.
Nach Querung der Seilbrücke und der alten Strasse steigen wir durch die Wände und queren in schwindelnder Höhe den alten, wieder in Stand gesetzten Waal. Vorerst ist jedoch noch zu Bemerken, dass die Möglichkeit besteht, auch erst in den Teil 2 - also nach der Seilbrücke - in den Klettersteig einzusteigen. Die alte Strasse führt direkt bis zum Einstieg. Auf jeden Fall muss noch die Motivations-Plakete erwähnt werden, welche nach ca. 2h Kletterei / in der Hälfte des Steiges - siehe Bild unten - letzte Reserven, sei es für die Kraft, Geschicklichkeit oder Antrieb mobilisiert.
Bald darauf stellen wir uns an einer senkrechten, extrem ausgesetzten Wand der schwierigsten Herausforderung (C/D) und bewältigen diese mit Geschick und Klettertechnik am soliden Stahlseil. Möchte nochmals erwähnt haben: Dieser Klettersteig ist alpin erschlossen und der Einsatz von Kletterhilfen ist sehr sparsam. Klettertechnik und Kondition sind erforderlich!
Nach einer Pause am gut angelegten Rastplatz nach ca. 2/3 der Strecke (Bänkli mit Aussicht) folgen wir einer leichteren Passage im stufigen Gelände bis zu einer Leiter. An der Schlusswand müssen wir nochmals letzte Kräfte mobilisieren und wir haben es endlich geschafft.
Abstieg folgt nach ca. 20Min. Aufstieg mit der LSB Unterstell - oder auf dem Wanderweg 10 in ca. 1h20min. ins Tal.
Tourengänger:
RainiJacky

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