Immer unter dem Nebel durch, Rundwanderung oberhalb Flühli LU
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Bei den heutigen Wetteraussichten mögen wir nicht weit fahren, aber ein bisschen was muss sein. Pressieren tut es auch nicht, noch ist es trüb und nass.
Wir fahren ins Flühli zum Bergrestaurant Stäldeli hinauf. Hier genehmigen wir uns Kaffe und Nussgipfel. Weil der Regen keine Anstalten macht sich zu verziehen, kleiden wir uns wetterfest ein und ziehen so gegen halb Zwölf Uhr Richtung Alp Feuerstein los.
Unterwegs hat’s viele Blumen die trotz Regenwetter schön blühen, Auch die ersten Alpenrosen verschönern das trübe Wetter. Überhaupt präsentiert sich die Umgebung, viel Hochmoorgebiet, in wunderschöner Stimmung, das Panorama mal ausgeschlossen.
Beim Sewenseeli machen wir beim Kirchlein ein bisschen Pause. Auch wenn der Regen nachlässt, die Regenhosen leisten nützlichen Dienst, sind doch die Pflanzen und Sträucher patschnass. Die Routenwahl muss man ein bisschen flexibel gestalten, im Hochmoor ist’s verständlicherweise heute noch nässer als sonst.
Oberhalb dem Sewenseeli entlang blüht es sagenhaft schön, die Stimmung könnte nicht besser sein.
Wir gehen weiter aufwärts via Trogenegg, Miesenegg. Dort steht ein altes Gondeli als Wetterschutz, da drin machen wir Mittagspause, weht doch draussen ein ziemlich kühler Wind.
Weiter geht’s via Sattelpass, Schaftelenmoos zurück zum Stäldeli. So langsam hellt nun das Wetter ein bisschen auf. Dank gutem Schuhwerk und Kleidung könne wir das Schlusskaffe auf der Terrasse im Stäldeli vollkommen trocken geniessen.
Wie bei jeder Wanderung stellen wir am Schluss fest: es hat sich gelohnt! Zufrieden fahren wir, jetzt bei trockenem Wetter, wieder nach Hause.
Wir fahren ins Flühli zum Bergrestaurant Stäldeli hinauf. Hier genehmigen wir uns Kaffe und Nussgipfel. Weil der Regen keine Anstalten macht sich zu verziehen, kleiden wir uns wetterfest ein und ziehen so gegen halb Zwölf Uhr Richtung Alp Feuerstein los.
Unterwegs hat’s viele Blumen die trotz Regenwetter schön blühen, Auch die ersten Alpenrosen verschönern das trübe Wetter. Überhaupt präsentiert sich die Umgebung, viel Hochmoorgebiet, in wunderschöner Stimmung, das Panorama mal ausgeschlossen.
Beim Sewenseeli machen wir beim Kirchlein ein bisschen Pause. Auch wenn der Regen nachlässt, die Regenhosen leisten nützlichen Dienst, sind doch die Pflanzen und Sträucher patschnass. Die Routenwahl muss man ein bisschen flexibel gestalten, im Hochmoor ist’s verständlicherweise heute noch nässer als sonst.
Oberhalb dem Sewenseeli entlang blüht es sagenhaft schön, die Stimmung könnte nicht besser sein.
Wir gehen weiter aufwärts via Trogenegg, Miesenegg. Dort steht ein altes Gondeli als Wetterschutz, da drin machen wir Mittagspause, weht doch draussen ein ziemlich kühler Wind.
Weiter geht’s via Sattelpass, Schaftelenmoos zurück zum Stäldeli. So langsam hellt nun das Wetter ein bisschen auf. Dank gutem Schuhwerk und Kleidung könne wir das Schlusskaffe auf der Terrasse im Stäldeli vollkommen trocken geniessen.
Wie bei jeder Wanderung stellen wir am Schluss fest: es hat sich gelohnt! Zufrieden fahren wir, jetzt bei trockenem Wetter, wieder nach Hause.
Tourengänger:
beppu

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