Noafer Hof und Burg Greifenstein, Sarntaler Alpen


Publiziert von Tef , 6. Mai 2015 um 20:08.

Region: Welt » Italien » Trentino-Südtirol
Tour Datum: 8 März 2015
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Aufstieg: 600 m
Abstieg: 600 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:etwas östlich vom Camping Mosbauer zweigt nach Norden ein Weg ab. Dort kann man auch begrenzt parken. Alternativ Anreise mit dem Bus 10A von Bozen, Haltestelle "Via San Mauritzio", von dort noch ein Stück in westlicher Richtung
Kartennummer:Kompass Nr.54

Und erneut steht die Tour unter dem Motto: Südseitige Steige zwischen Bozen und Meran.
Traumhaft ist vor allem der erste Teil des Aufstiegsweges, oben wartet eine nette Einkehr und als Abstieg bietet sich der schöne Steig über Greifenstein alias Sauschloß an. Der Fahrer muß dann in den sauren Apfel beißen und das Auto holen, bei flottem Schritt dauert das aber nicht allzu lange.
Los geht es zwischen Weinreben auf den Berg zu. Bei einigen Bienenhäusern beginnt dann der wunderbare Steig durch die sonnigen Hänge in Serpentinen bergwärts. Der Pfad führt dann schräg nach links zu einem von Palmen bestandenen Hof.
Hier folgen wir der Straße nach rechts, bis wir diese geradeaus auf einen Steig verlassen. Dieser führt nun in ein tief eingeschnittenes Tal. Wir stoßen auf eine Betonpiste, der wir links aufwärts folgen. Das Tal ist sehr schön und es gibt gar einige Steinpyramiden. Wir wandern weiter bergwärts, der Wald wird etwas dichter.
Doch dann geht es wieder hinaus ins freie Feld und wir nähern uns dem Noafer Hof, der heute bei diesem Wetter gut besucht ist. Hinterm Haus gibt es einen schönen aussichtsreichen Spielplatz.
Nach der Pause wandern wir in westlicher Richtung auf einem schönem Feldweg leicht abwärts. Bald stürzt das Gelände nach rechts steil ab, es bieten sic heinige schöne Aussichtsplätze. Dann erreichen wir einen Sattel, nach links geht's abwärts, doch zunächst folgen wir dem Pfad rechts abwärts um den Burgfelsen herum und dann hinauf und dann mit einer Kraxeleinlage hinein ins Burggelände, wo wir nochmal pausieren.
Dann geht es auf schönem Steig im Buschwald abwärts, bei Verzweigungen nehmen wir immer den linken Ast, um möglichst nah vom Ausgangspunkt raus zu kommen, doch ein kleiner Hatsch bleibt Mann nicht erspart.

Tourengänger: Tef


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