Uri-Rotstock 2928m
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Wahrscheinlich die letzte höhereTour bei halbwegs Sommerbedingungen dieses Jahr. Und was für eine.!
Gestartet bei dem Musenalpbähnli 5uhr40, gehts gleich straff die ersten 300hm hochwärts zur Musenalp. Hier beginnt dann der blau/weiß- Weg den wir im Dunkeln erst leicht verfehlt hatten. Aber der Mond leuchtete gut von oben runter. Auf diese dunkle schwarzgraue Wand drauflos,der Weg wird schmaler und manchmal ziemlich eng. Irgendwann beginnt der Schnee, nur knöcheltief, deswegen ist die Route halbwegs gut zu erkennen. Die erste Steilstufe erklommen, geht der Blick zur Nächsten. Nur vom Uri-Rotstock noch lange nichts zu sehen. Nach ein paar weiteren Aufschwüngen zeigt sich dann endlich das Ziel für heute. Welch herrliche Form dieser Geröllberg doch hat. Nur noch hoch zum Rotstocksattel, rüber zum Beginn des Südgrats, und die letzten 100hm im Sturm genommen. Die ganze Zeit im nordseitigen Windschatten genüsslich nach oben gestapft pfiff es hier oben um so mehr. Dieser unverbaute Blick nach allen Seiten wiedermal--herrrrrlich. Runter gings dann den descente rapid, die schnelle Variante zur Gitschenhörelihütte, vorbei, zur Biwaldalp und noch ein letztes Mal hochwärts zur Sassilücke und hinunter zur Musenalp.Bei mir war die Luft mittlerweile raus. Da kam diese lustige Minigondel gerade recht und wir knieschonend unten an.
Fazit : Den Aufstieg von der Musenalp aus würde ich immer vorziehen gegenüber der anderen Seite. Allerdings bei Vereisung oder zu viel Schnee im unteren Wandteil könnte es schnell ziemlich ungemütlich werden.
Gestartet bei dem Musenalpbähnli 5uhr40, gehts gleich straff die ersten 300hm hochwärts zur Musenalp. Hier beginnt dann der blau/weiß- Weg den wir im Dunkeln erst leicht verfehlt hatten. Aber der Mond leuchtete gut von oben runter. Auf diese dunkle schwarzgraue Wand drauflos,der Weg wird schmaler und manchmal ziemlich eng. Irgendwann beginnt der Schnee, nur knöcheltief, deswegen ist die Route halbwegs gut zu erkennen. Die erste Steilstufe erklommen, geht der Blick zur Nächsten. Nur vom Uri-Rotstock noch lange nichts zu sehen. Nach ein paar weiteren Aufschwüngen zeigt sich dann endlich das Ziel für heute. Welch herrliche Form dieser Geröllberg doch hat. Nur noch hoch zum Rotstocksattel, rüber zum Beginn des Südgrats, und die letzten 100hm im Sturm genommen. Die ganze Zeit im nordseitigen Windschatten genüsslich nach oben gestapft pfiff es hier oben um so mehr. Dieser unverbaute Blick nach allen Seiten wiedermal--herrrrrlich. Runter gings dann den descente rapid, die schnelle Variante zur Gitschenhörelihütte, vorbei, zur Biwaldalp und noch ein letztes Mal hochwärts zur Sassilücke und hinunter zur Musenalp.Bei mir war die Luft mittlerweile raus. Da kam diese lustige Minigondel gerade recht und wir knieschonend unten an.
Fazit : Den Aufstieg von der Musenalp aus würde ich immer vorziehen gegenüber der anderen Seite. Allerdings bei Vereisung oder zu viel Schnee im unteren Wandteil könnte es schnell ziemlich ungemütlich werden.
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