Chaiserstuel (2'400m), unvollendete Besteigung vollendet
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Nachdem die Schnupperskitour am 4. Januar 2014 auf der Bannalper Schonegg aufgrund der beginnenden Müdigkeit der anderen Teilnehmer und auch den nicht besonderen Wetterbedingungen abgebrochen wurde, konnte ich am Samstag endlich auf den Chaiserstuel steigen.
So langsam finde ich immer mehr gefallen an der Skitürerlei. Dies liegt einerseits daran das meine Psyche sich an die Abfa hrerei unter verschiedensten Schneeverhältnissen und Hangneigungen gewöhnt, sowie das ich jetzt ein paar mal eine gute Tourbegleitung (Joe) hatte. Aber auch, da das Wetter die letzten paar mal mitgespielt hat.
(Normalroute), Start um 9:15 an der Bergstation Bannalp 1'717m in Richtung Chrüzegg. Querung Richtung Räckholteren 1'885m über einen hartgefrorenen Nass Schneerutsch. Weiter den Hang querend Richtung Gruenboden 2'104m und unterwegs vorbei an weiteren Nass Schneerutschen. Von dort in einigen Spitzkehren auf die Bannalper Schonegg Danach dem Grat folgend links um den P2'329m herum, auf den Skier über eine ungemütliche Felspassage. Der Wind und die hohen Temperaturen haben dort oben schon ziemlich gearbeitet, so das es sehr a per ausschaut. Danach in etwas Abstand entlang den doch imposanten Wächten und ein letztes Steilstück empor bis zum Skidepot, da auf dem Gipfel kein Schnee mehr liegt.
Da wir schönes Wetter hatten, gab es ein ausgedehnte Pause mit viel Rundsicht. Danach folgte die schöne Abfahrt über das Nollborz, wenn ich nicht falsch liege. Über Buelenboden, querend "Richtung" Chrüzegg und dort wieder eine schöne Abfahrt zur Skilift Talstation (Nähe Urnerstaffel). Dieser beförderte uns wieder zum Nätschboden, auf welchem wir noch etwas das Wetter genossen, bevor wir dann wieder über die Piste zur Bannalper Bergstation fuhren.
Zeit nur Aufstieg. Schneeverhältnisse im Aufstieg waren gut, harter Schnee aber keine gefrorenen Passagen an denen man Harscheisen benötigt hätte. In der Abfahrt war der Schnee in der oberen Passage des "Nollborz" noch etwas hartgefroren und ruppig (viele alte Spuren). Danach waren die unteren Hänge sehr gut zu fahren, da das "Aufsulzen" hier schon etwas länger begonnen hatte. Dies h ielt an bis zum Ende.
Wenn es diese Woche nicht mehr zu warm wird, kann man diese Tour sicher am kommenden Wochenende noch gut machen. Auch für die anderen längeren Touren hier oben, sind die Verhältnisse noch sehr gut. Und freie unverspurte Hänge lassen sich immer noch finden.
Vielen Dank Joe für die nette Begleitung.
So langsam finde ich immer mehr gefallen an der Skitürerlei. Dies liegt einerseits daran das meine Psyche sich an die Abfa hrerei unter verschiedensten Schneeverhältnissen und Hangneigungen gewöhnt, sowie das ich jetzt ein paar mal eine gute Tourbegleitung (Joe) hatte. Aber auch, da das Wetter die letzten paar mal mitgespielt hat.
(Normalroute), Start um 9:15 an der Bergstation Bannalp 1'717m in Richtung Chrüzegg. Querung Richtung Räckholteren 1'885m über einen hartgefrorenen Nass Schneerutsch. Weiter den Hang querend Richtung Gruenboden 2'104m und unterwegs vorbei an weiteren Nass Schneerutschen. Von dort in einigen Spitzkehren auf die Bannalper Schonegg Danach dem Grat folgend links um den P2'329m herum, auf den Skier über eine ungemütliche Felspassage. Der Wind und die hohen Temperaturen haben dort oben schon ziemlich gearbeitet, so das es sehr a per ausschaut. Danach in etwas Abstand entlang den doch imposanten Wächten und ein letztes Steilstück empor bis zum Skidepot, da auf dem Gipfel kein Schnee mehr liegt.
Da wir schönes Wetter hatten, gab es ein ausgedehnte Pause mit viel Rundsicht. Danach folgte die schöne Abfahrt über das Nollborz, wenn ich nicht falsch liege. Über Buelenboden, querend "Richtung" Chrüzegg und dort wieder eine schöne Abfahrt zur Skilift Talstation (Nähe Urnerstaffel). Dieser beförderte uns wieder zum Nätschboden, auf welchem wir noch etwas das Wetter genossen, bevor wir dann wieder über die Piste zur Bannalper Bergstation fuhren.
Zeit nur Aufstieg. Schneeverhältnisse im Aufstieg waren gut, harter Schnee aber keine gefrorenen Passagen an denen man Harscheisen benötigt hätte. In der Abfahrt war der Schnee in der oberen Passage des "Nollborz" noch etwas hartgefroren und ruppig (viele alte Spuren). Danach waren die unteren Hänge sehr gut zu fahren, da das "Aufsulzen" hier schon etwas länger begonnen hatte. Dies h ielt an bis zum Ende.
Wenn es diese Woche nicht mehr zu warm wird, kann man diese Tour sicher am kommenden Wochenende noch gut machen. Auch für die anderen längeren Touren hier oben, sind die Verhältnisse noch sehr gut. Und freie unverspurte Hänge lassen sich immer noch finden.
Vielen Dank Joe für die nette Begleitung.
Tourengänger:
markus1968

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Kommentare (2)