Brisen 2404m
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Perfektes Wetter in den Bergen, Lawinensituation ist im guten Bereich und ich habe einen Tag frei. Also super Bedingungen, um dem Brisen einen Besuch abzustatten.
Mit der Seilbahn gelange ich nach Niederrickenbach (fährt jeweils am 20vor und 10ab). Von hier einfach und schneefrei zur Seilbahnstation Alpboden (fährt nur am Wochenende und Feiertagen ab 9 Uhr). Hier schnalle ich meine Schneeschuhe an und beginne den Aufstieg. Ich halte mich den gesamten Aufstieg knapp links der Seilbahn bis zum Haldigrat. Das Gelände war gut verspurt, der Schnee hart, was ein zügiges Vorwärtskommen begünstigte.
Vom Haldigrat wende ich mich zum Brisen und laufe dem Grat entgegen. Der Südhang nach Oberrickenbach ist recht steil und verlangt etwas Vorsicht. Der Grat wird bald recht steil und zum Teil etwas schmal. Der Schnee ist aber perfekt trittig, so dass ich mich nie unsicher gefühlt habe.
Der Brisen war zuoberst recht ausgeapert. So entschied ich mich, dem Grat im oberen Teil direkt auf den Gipfel zu folgen.
Phänomenale Aussicht in die Alpen, hoch über dem Nebel entschädigte für die zurückgelegten Höhenmeter. Für den Aufstieg brauchte ich 2h 50min.
Für den Abstieg wählte ich den Hang zwischen Brisen und Hoh Brisen. Dieser ist recht steil und ich querte zuoberst der Ostflanke des Brisen entlang. Etwas zu hoch eingestiegen, musste ich über einen sehr steilen Hang runter zur Spur zum Steinalper Jochli absteigen. Der Schnee hier machte einen gefährlichen Eindruck. Ich hatte das Gefühl, dass dieser in einem Schneebrett abgleiten könnte. So gut wie möglich stieg ich neben dem Tribschnee ab und gelangte schliesslich zur Spur.
Vom Steinalper Jochli folgte ich einfach den Zahlreichen Spuren, die runter nach Niederrickenbach führen. Auf halbem Weg hat jedoch mein Schneeschuh den Geist aufgegeben. Das Metallstück, wo die Bindung befestigt ist, brach und machte den Schuh unbrauchbar. Mit einem Schneeschuh humpelte ich zu Tale, ein Schritt einsackend, ein Schritt elegant dahin schreitend.
Mit der Seilbahn gelange ich nach Niederrickenbach (fährt jeweils am 20vor und 10ab). Von hier einfach und schneefrei zur Seilbahnstation Alpboden (fährt nur am Wochenende und Feiertagen ab 9 Uhr). Hier schnalle ich meine Schneeschuhe an und beginne den Aufstieg. Ich halte mich den gesamten Aufstieg knapp links der Seilbahn bis zum Haldigrat. Das Gelände war gut verspurt, der Schnee hart, was ein zügiges Vorwärtskommen begünstigte.
Vom Haldigrat wende ich mich zum Brisen und laufe dem Grat entgegen. Der Südhang nach Oberrickenbach ist recht steil und verlangt etwas Vorsicht. Der Grat wird bald recht steil und zum Teil etwas schmal. Der Schnee ist aber perfekt trittig, so dass ich mich nie unsicher gefühlt habe.
Der Brisen war zuoberst recht ausgeapert. So entschied ich mich, dem Grat im oberen Teil direkt auf den Gipfel zu folgen.
Phänomenale Aussicht in die Alpen, hoch über dem Nebel entschädigte für die zurückgelegten Höhenmeter. Für den Aufstieg brauchte ich 2h 50min.
Für den Abstieg wählte ich den Hang zwischen Brisen und Hoh Brisen. Dieser ist recht steil und ich querte zuoberst der Ostflanke des Brisen entlang. Etwas zu hoch eingestiegen, musste ich über einen sehr steilen Hang runter zur Spur zum Steinalper Jochli absteigen. Der Schnee hier machte einen gefährlichen Eindruck. Ich hatte das Gefühl, dass dieser in einem Schneebrett abgleiten könnte. So gut wie möglich stieg ich neben dem Tribschnee ab und gelangte schliesslich zur Spur.
Vom Steinalper Jochli folgte ich einfach den Zahlreichen Spuren, die runter nach Niederrickenbach führen. Auf halbem Weg hat jedoch mein Schneeschuh den Geist aufgegeben. Das Metallstück, wo die Bindung befestigt ist, brach und machte den Schuh unbrauchbar. Mit einem Schneeschuh humpelte ich zu Tale, ein Schritt einsackend, ein Schritt elegant dahin schreitend.
Tourengänger:
burrito

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