Hirzli - Ostgrat (Ruch Chamm)
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Auf der Normalroute ist das Hirzli ja total 'abgelutscht', dass man schon gar nicht mehr zu erwähnen wagt, welch erstaunliche Aussicht dieser mickrige Berg bietet: Bei trockener Luft sieht man Konstanz ebenso wie den Feldberg und weit in den Jura hinein.
Aber eben, heute sollte es nicht die Normalroute sein, sondern jene über den vielzackigen Ostgrat (R. 101a). An sich kann man schon beim Schlössli beginnen, aber über die unteren zwei Stufen führt die Route durch Buchenwald und ist deshalb nicht besonders attraktiv.
Darum habe ich mich für Bike & Hike entschieden und bin bis zum Morgenholz (ca. 990 m) auf der schönen und (theoretisch) autofreien Strasse hochgefahren. Von dort querwaldein bis ich den "Grat" in der Nähe von P. 1243 erreicht habe. Dort musste ich eine Gruppe von "Unterländern" zurückschicken, die beim Schwinfärch die Abzweigung des Wanderweges verpasst hatten und die auf der folgenden Etappe wohl nicht recht glücklich geworden wären.
Ab hier fast immer am Grat hinauf, dort hat es am wenigsten Bäume und meist auch gute Gämsspuren. Das Gelände ist teilweise echt steil (eher T6 als T5), aber man ist bis fast am Schluss im Hochwald, sodass es zwar steil, aber recht harmlos ist. Ausser man rutscht auf die falsche Seite ..
Die Bewertung im Führer, T4, ist an der unteren Grenze, T5 wäre zumindest über gewisse Passagen ebenso gerechtfertigt.
Die erwähnte Strasse ist jetzt übrigens bis zur Grenze bei der Rossweidhöchi sehr gut ausgebaut, dass das Niederurnertal für B & H - Touren sehr attraktiv ist.
Auf der Schwyzerseite muss das Bike gut 100 Hm gestossen/getragen werden.
Aber eben, heute sollte es nicht die Normalroute sein, sondern jene über den vielzackigen Ostgrat (R. 101a). An sich kann man schon beim Schlössli beginnen, aber über die unteren zwei Stufen führt die Route durch Buchenwald und ist deshalb nicht besonders attraktiv.
Darum habe ich mich für Bike & Hike entschieden und bin bis zum Morgenholz (ca. 990 m) auf der schönen und (theoretisch) autofreien Strasse hochgefahren. Von dort querwaldein bis ich den "Grat" in der Nähe von P. 1243 erreicht habe. Dort musste ich eine Gruppe von "Unterländern" zurückschicken, die beim Schwinfärch die Abzweigung des Wanderweges verpasst hatten und die auf der folgenden Etappe wohl nicht recht glücklich geworden wären.
Ab hier fast immer am Grat hinauf, dort hat es am wenigsten Bäume und meist auch gute Gämsspuren. Das Gelände ist teilweise echt steil (eher T6 als T5), aber man ist bis fast am Schluss im Hochwald, sodass es zwar steil, aber recht harmlos ist. Ausser man rutscht auf die falsche Seite ..
Die Bewertung im Führer, T4, ist an der unteren Grenze, T5 wäre zumindest über gewisse Passagen ebenso gerechtfertigt.
Die erwähnte Strasse ist jetzt übrigens bis zur Grenze bei der Rossweidhöchi sehr gut ausgebaut, dass das Niederurnertal für B & H - Touren sehr attraktiv ist.
Auf der Schwyzerseite muss das Bike gut 100 Hm gestossen/getragen werden.
Tourengänger:
PStraub

Communities: Bike & Hike
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