Guggeien Höchst - Winter vor der Haustüre
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Howdy!
Nach stiefmütterlicher Wandertätigkeit seit Ende Oktober gab der erste Schnee im Flachland endlich Anlass, die Schneeschuhe und dazugehöriges Kasumpel aus der Garage zu holen und die Wintersaison zu eröffnen. Und wenn man schon mal 30cm frischen Pulver vor der Haustüre hat, soll man auch mal in bestens bekanntem Spaziergangterritorium herumstapfen. Ist man nämlich abseits der üblichen Wege unterwegs, nach Lust und Laune querfeldein, entdeckt man die eigene Umgebung aus ganz neuen Blickwinkeln. Das ungewohnte, vom Flachland so selten getragene Winterkleid lässt die vetraute Landschaft schon beinahe unwirklich erscheinen.
Diese kleine aber feine Schneeschuhwanderung im windigen Schneegestöber war trotz bissiger Bise (<0°) eine Wohltat nach den trägen, gefrässigen Festtagen. Als erwünschte Nebenwirkung sind so auch wieder alle Utensilien zusammengesucht und in freier Natur getestet. Während ich hier in die Tasten greife, erinnert mich leichtes Brennen an drei verschiedenen Stellen auf meinen Handflächen ans Schneeschaufeln vor und nach der Schneeschuhwanderung. Jedes Wetter hat seinen Fluch und Segen.
Trotzdem: schön, ist der Winter endlich so wie er sein soll!
P.S. Dies soll jetzt keine Einladung für Schneeschuhwanderungen in Mörschwil sein. Jeder vor seiner eigenen Haustüre - wenn's denn der Winter erlaubt. :-)
Nach stiefmütterlicher Wandertätigkeit seit Ende Oktober gab der erste Schnee im Flachland endlich Anlass, die Schneeschuhe und dazugehöriges Kasumpel aus der Garage zu holen und die Wintersaison zu eröffnen. Und wenn man schon mal 30cm frischen Pulver vor der Haustüre hat, soll man auch mal in bestens bekanntem Spaziergangterritorium herumstapfen. Ist man nämlich abseits der üblichen Wege unterwegs, nach Lust und Laune querfeldein, entdeckt man die eigene Umgebung aus ganz neuen Blickwinkeln. Das ungewohnte, vom Flachland so selten getragene Winterkleid lässt die vetraute Landschaft schon beinahe unwirklich erscheinen.
Diese kleine aber feine Schneeschuhwanderung im windigen Schneegestöber war trotz bissiger Bise (<0°) eine Wohltat nach den trägen, gefrässigen Festtagen. Als erwünschte Nebenwirkung sind so auch wieder alle Utensilien zusammengesucht und in freier Natur getestet. Während ich hier in die Tasten greife, erinnert mich leichtes Brennen an drei verschiedenen Stellen auf meinen Handflächen ans Schneeschaufeln vor und nach der Schneeschuhwanderung. Jedes Wetter hat seinen Fluch und Segen.
Trotzdem: schön, ist der Winter endlich so wie er sein soll!
P.S. Dies soll jetzt keine Einladung für Schneeschuhwanderungen in Mörschwil sein. Jeder vor seiner eigenen Haustüre - wenn's denn der Winter erlaubt. :-)
Tourengänger:
countryboy,
countrygirl
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