Schneeschuhtour Niderbauen-Chulm
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"Les absents ont toujours tort", heisst es im französischen Sprichwort...
Nun, der Tourenleiter war wohl selber Schuld, dass sich sechs Personen für diese Schneeschuhtour abgemeldet hatten. Er quaselte im Email was von Frühlingswanderung und dass wir die Schneeschuhe wohlmöglich vergebens hinaufschleppen.
Wir starteten in Emmetten Post und nahmen den Wanderweg hoch zur Choltalstrasse, der wir dann bis nach Abedweid folgten. Die Strasse war hie und da etwas vereist, aber meistens konnte man diesen Stellen gut ausweichen. Danach fing die Steigung an und bald war der Weg mit 10 cm Schnee bedeckt. Bei Chipfi (1171 m) rüsteten wir auf Schneeschuhe um, die uns dann einen guten Dienst erwiesen. Ziemlich schnell pflügten wir den Hochberg hoch. Danach folgte die Stelle mit dem meisten Schnee, so gegen 20 cm Weichschnee lag unter unseren Füssen.
Der Wind legte langsam an Intensität zu. Nach einer kurzen flachen Erholungsphase wurde es nun steiler. Von der Niederbauenalp steuerten wir direkt Äbneten an und weiter folgten wir steil der Flanke, die zum Gipfel hinaufführt. Leider hatte es hier wieder weniger Schnee, aber immerhin kamen wir mit Schneeschuhen gut voran. Auf der Schulter empfing uns Mister Föhn, man musste aufpassen, dass er einen nicht runter windete. Wir setzten zum Schlussspurt an und erreichten den Niderbauen Chulm nach gut 3 Stunden und 30 Minuten. Wir wurden mit einer phantastischen Aussicht belohnt.
Wir erkundigten uns, ob die Luftseilbahn bei diesem starken Wind überhaupt fährt. Ja, sie tat, auch wenn sie noch mehr Wind nicht ertragen hätte. So stiegen wir - diesmal dem Wanderweg entlang - über die Tritthütte zur Bergstation der Lufsteilbahn Niederbauen runter.
Eine tolle Schneeschuhtour ging zu Ende. Schnee hatte es nicht viel, aber genügend. Zudem hatten wir beste Aussicht in die ganze Nord- und Ostschweiz.
Nun, der Tourenleiter war wohl selber Schuld, dass sich sechs Personen für diese Schneeschuhtour abgemeldet hatten. Er quaselte im Email was von Frühlingswanderung und dass wir die Schneeschuhe wohlmöglich vergebens hinaufschleppen.
Wir starteten in Emmetten Post und nahmen den Wanderweg hoch zur Choltalstrasse, der wir dann bis nach Abedweid folgten. Die Strasse war hie und da etwas vereist, aber meistens konnte man diesen Stellen gut ausweichen. Danach fing die Steigung an und bald war der Weg mit 10 cm Schnee bedeckt. Bei Chipfi (1171 m) rüsteten wir auf Schneeschuhe um, die uns dann einen guten Dienst erwiesen. Ziemlich schnell pflügten wir den Hochberg hoch. Danach folgte die Stelle mit dem meisten Schnee, so gegen 20 cm Weichschnee lag unter unseren Füssen.
Der Wind legte langsam an Intensität zu. Nach einer kurzen flachen Erholungsphase wurde es nun steiler. Von der Niederbauenalp steuerten wir direkt Äbneten an und weiter folgten wir steil der Flanke, die zum Gipfel hinaufführt. Leider hatte es hier wieder weniger Schnee, aber immerhin kamen wir mit Schneeschuhen gut voran. Auf der Schulter empfing uns Mister Föhn, man musste aufpassen, dass er einen nicht runter windete. Wir setzten zum Schlussspurt an und erreichten den Niderbauen Chulm nach gut 3 Stunden und 30 Minuten. Wir wurden mit einer phantastischen Aussicht belohnt.
Wir erkundigten uns, ob die Luftseilbahn bei diesem starken Wind überhaupt fährt. Ja, sie tat, auch wenn sie noch mehr Wind nicht ertragen hätte. So stiegen wir - diesmal dem Wanderweg entlang - über die Tritthütte zur Bergstation der Lufsteilbahn Niederbauen runter.
Eine tolle Schneeschuhtour ging zu Ende. Schnee hatte es nicht viel, aber genügend. Zudem hatten wir beste Aussicht in die ganze Nord- und Ostschweiz.
Tourengänger:
El Chasqui,
Malgorzata


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