Über einen schmalen Schneegrat auf den Großhansl
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...und weiter gehen die Erkundungstouren für die kommenden Schitourensaison im Scharnitzgraben ☺ bzw. war uns bei meiner Jubiläumstour ein wirklich perfekter Bergtag beschieden!
Nachdem vorige Woche der Kleinhansl mit einem Besuch "beehrt" worden war, wollte ich diesmal dem Großhansl einen Besuch abstatten. Die Wettervorsage prophezeite herrlichstes Wetter in der Höhe und - oh Wunder - sie hat gestimmt! ☺ Bei der Zufahrt zum Ausgangspunkt unserer Tour fuhren wir durch eine dicke Nebelsuppe, die sich im Bretsteingraben langsam auflöste und wir in einen herrlichen Tag fuhren. Es musste in den letzten Tagen einmal ganz leicht geschneit haben, denn die Gipfel präsentierten sich in makellosem Weiß. Die Außentemperatur zeigte 0° bei der Zufahrt zum Parkplatz im Scharnitzgraben. Diesmal fuhr ich bis zum Parkplatz, wo sich die Wege zwischen Groß- und Kleinhansl teilen. Ein Auto parkte bereits dort, jedoch sahen wir an den Spuren im Schnee, dass die beiden Wanderer Richtung Hühnerkogel abgebogen sind.
Der Weg führt einen großen Teil des Weges auf Forststraßen bergwärts bis er auf 1788m Seehöhe diese verlässt und sich, sanft ansteigend, in die ebenen Böden des Weittals schlängelt.

Dort beginnt auch langsam etwas mehr Schnee am Weg zu liegen.

Ca. 10-15cm, der leider nicht immer trägt.

Es beginnt eine mühsame Stapferei bis wir endlich einen abgewehten Rücken erreichen, über den wir auf den Grat zwischen Scharnitzfeld und Großhansl relativ problemlos rasch an Höhe gewinnen.



Obwohl der Gipfel aus dem Weittal so weit weg und hoch erscheint, haben wir es doch nach zwei Stunden geschafft und stehen am Gipfel des Großhansl.

Nach einer kurzen Pause und auch weil ein ziemlich kühles Lüfterl weht, treten wir bald darauf den Abstieg zurück ins Tal an.

Während wir absteigen, sehen wir plötzlich im Weittal frische Spuren eines Schneeschuhgehers. Dieser ist mit seinen "Steighilfen" ziemlich direkt eine Rinne in die Höhe gestiegen, während wir großräumig über den abgeblasenen Rücken ausgewichen sind.
Über den Weg den wir gekommen sind, geht es flotten Schrittes zurück zum Startpunkt unserer Tour.
Fazit der Tour: Ein wirklich perfekter Bergtag zu meiner 500-hundertsten Hikr-Tour! ☺ Es handelt sich bei dieser Tour um eine nicht markierte Tour auf den Großhansl, jedoch sind im Sommer sicher Steigspuren vorhanden, die auf diesen wirklich wunderbaren Aussichtsberg führen. Die letzte Eintragung im Gipfelbuch war datiert mit 1.11.2014!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 3:39
Zeit in Bewegung: 3:04
Zeit im Stillstand: 0:35
Strecke: 10,61 km
Maximale Höhe: 2315 m
Maximale Höhendifferenz: 884 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 862 m
Gesamt Abstieg: ↓ 880 m
Nachdem vorige Woche der Kleinhansl mit einem Besuch "beehrt" worden war, wollte ich diesmal dem Großhansl einen Besuch abstatten. Die Wettervorsage prophezeite herrlichstes Wetter in der Höhe und - oh Wunder - sie hat gestimmt! ☺ Bei der Zufahrt zum Ausgangspunkt unserer Tour fuhren wir durch eine dicke Nebelsuppe, die sich im Bretsteingraben langsam auflöste und wir in einen herrlichen Tag fuhren. Es musste in den letzten Tagen einmal ganz leicht geschneit haben, denn die Gipfel präsentierten sich in makellosem Weiß. Die Außentemperatur zeigte 0° bei der Zufahrt zum Parkplatz im Scharnitzgraben. Diesmal fuhr ich bis zum Parkplatz, wo sich die Wege zwischen Groß- und Kleinhansl teilen. Ein Auto parkte bereits dort, jedoch sahen wir an den Spuren im Schnee, dass die beiden Wanderer Richtung Hühnerkogel abgebogen sind.
Der Weg führt einen großen Teil des Weges auf Forststraßen bergwärts bis er auf 1788m Seehöhe diese verlässt und sich, sanft ansteigend, in die ebenen Böden des Weittals schlängelt.

Dort beginnt auch langsam etwas mehr Schnee am Weg zu liegen.

Ca. 10-15cm, der leider nicht immer trägt.

Es beginnt eine mühsame Stapferei bis wir endlich einen abgewehten Rücken erreichen, über den wir auf den Grat zwischen Scharnitzfeld und Großhansl relativ problemlos rasch an Höhe gewinnen.



Obwohl der Gipfel aus dem Weittal so weit weg und hoch erscheint, haben wir es doch nach zwei Stunden geschafft und stehen am Gipfel des Großhansl.

Nach einer kurzen Pause und auch weil ein ziemlich kühles Lüfterl weht, treten wir bald darauf den Abstieg zurück ins Tal an.

Während wir absteigen, sehen wir plötzlich im Weittal frische Spuren eines Schneeschuhgehers. Dieser ist mit seinen "Steighilfen" ziemlich direkt eine Rinne in die Höhe gestiegen, während wir großräumig über den abgeblasenen Rücken ausgewichen sind.
Über den Weg den wir gekommen sind, geht es flotten Schrittes zurück zum Startpunkt unserer Tour.
Fazit der Tour: Ein wirklich perfekter Bergtag zu meiner 500-hundertsten Hikr-Tour! ☺ Es handelt sich bei dieser Tour um eine nicht markierte Tour auf den Großhansl, jedoch sind im Sommer sicher Steigspuren vorhanden, die auf diesen wirklich wunderbaren Aussichtsberg führen. Die letzte Eintragung im Gipfelbuch war datiert mit 1.11.2014!
Twonav Aventura 3*/CGPSL 7*
Dauer: 3:39
Zeit in Bewegung: 3:04
Zeit im Stillstand: 0:35
Strecke: 10,61 km
Maximale Höhe: 2315 m
Maximale Höhendifferenz: 884 m
Kumuliertes Steigen: ↑ 862 m
Gesamt Abstieg: ↓ 880 m
Tourengänger:
mountainrescue

Communities: Hikr's Dogs
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Kommentare (4)