Schneeschuhtour Engelberger Rotstock
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Letzte Sommertour = Erste Schneeschuhtour!
Für die letzte Sommertour unserer Sportclubsektion stand der Engelberger Rotstock im Programm. Wir wussten, dass es über 2000 m schon einiges an Schnee gegeben hat und der wohl auch durch die letzten milden Tage nicht weggeschmolzen ist. Deshalb ordnete der Tourenleiter an, die Schneeschuhe einzupacken, obwohl sie von Ristis bis rauf zur Rugghubelhütte im Rucksack verstaut blieben.
Dann lag aber durchgehend Schnee und wir montierten die Schneeschuhe bis rund 50 m oberhalb der Engelberger Lücke. Vor uns versuchte sich ein Berggänger zu Fuss auf den Wissigstock. Mit jedem zweiten Schritt sank er tief in den Schnee hinein. Da hatten wir es viel einfacher, zudem war die Querung des Südhanges unter dem Engelberger Rotstock gut zu gehen, da der Schnee schon gut aufgeweicht war. Wir erreichten so die Engelberger Lücke in gut drei Stunden.
Der Aufstieg zum Engelberger Rotstock beginnt ziemlich steil. Schnell merkten wir, dass es am einfachsten geht, wenn wir durch den weichen Schnee hochstiegen. Nach rund 4 Stunden ab Ristis erreichten wir den wunderschönen Aussichtsgipfel. T-Shirt-Wetter am 1. November! Einfach phantastisch!
Runter ging es dann einfacher. Bis zur Rugghubelhütte benutzten wir die Schneeschuhe, danach lag nur noch fleckenweise Schnee, so dass wir nach rund 3 Stunden und 5 Minuten wieder die Bergstation der Luftseilbahn Brunni erreichten.
Der Engelberger Rotstock - oder auch der Wissigstock - sind ideale Gipfelziele im Spätherbst. Einerseits fährt die Luftseilbahn noch regelmässig, andererseits ist man den ganzen Tag an der Sonne. Aber Achtung: Der Weg bis zur Planggenstaffel muss schneefrei sein, sonst ist es zu gefährlich!
Heute war es eine herrliche Tour bei bestem Wetter und mit tollen Leuten!
Anmerkung
Malgorzata : Danke an
El Chasqui für die Organisation, das Spuren und die Gesänge :-)
Für die letzte Sommertour unserer Sportclubsektion stand der Engelberger Rotstock im Programm. Wir wussten, dass es über 2000 m schon einiges an Schnee gegeben hat und der wohl auch durch die letzten milden Tage nicht weggeschmolzen ist. Deshalb ordnete der Tourenleiter an, die Schneeschuhe einzupacken, obwohl sie von Ristis bis rauf zur Rugghubelhütte im Rucksack verstaut blieben.
Dann lag aber durchgehend Schnee und wir montierten die Schneeschuhe bis rund 50 m oberhalb der Engelberger Lücke. Vor uns versuchte sich ein Berggänger zu Fuss auf den Wissigstock. Mit jedem zweiten Schritt sank er tief in den Schnee hinein. Da hatten wir es viel einfacher, zudem war die Querung des Südhanges unter dem Engelberger Rotstock gut zu gehen, da der Schnee schon gut aufgeweicht war. Wir erreichten so die Engelberger Lücke in gut drei Stunden.
Der Aufstieg zum Engelberger Rotstock beginnt ziemlich steil. Schnell merkten wir, dass es am einfachsten geht, wenn wir durch den weichen Schnee hochstiegen. Nach rund 4 Stunden ab Ristis erreichten wir den wunderschönen Aussichtsgipfel. T-Shirt-Wetter am 1. November! Einfach phantastisch!
Runter ging es dann einfacher. Bis zur Rugghubelhütte benutzten wir die Schneeschuhe, danach lag nur noch fleckenweise Schnee, so dass wir nach rund 3 Stunden und 5 Minuten wieder die Bergstation der Luftseilbahn Brunni erreichten.
Der Engelberger Rotstock - oder auch der Wissigstock - sind ideale Gipfelziele im Spätherbst. Einerseits fährt die Luftseilbahn noch regelmässig, andererseits ist man den ganzen Tag an der Sonne. Aber Achtung: Der Weg bis zur Planggenstaffel muss schneefrei sein, sonst ist es zu gefährlich!
Heute war es eine herrliche Tour bei bestem Wetter und mit tollen Leuten!
Anmerkung


Tourengänger:
El Chasqui,
Malgorzata


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