Chanrion-Rifugio_Prarayer / Etappe 54
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So, heute leiste ich mir mal ein Taxi welches mich zum letzten Zielort meiner Schweizumrundung bringt!
Bis zur Brücke welche zur Alpage Grand Charmotane, welche zuhinterst im Val de Bagnes liegt .Dieser Service kostet mich 200 Stutz und so koste ich es die Höhenmeter rauf. Die Strecke hats in sich! Spektakulär der Kehrtunnel bei der Staumauer und danach dem Stausee entlang. Um 11 Uhr marschiere ich Richtung Cabane de Chanrion hoch. Die Wasserfassung des Clacier d Otemma erreicht man auf breiter Fahrstrasse. Erste Rast am Seelein anfangs des einsamen sanft ansteigendem Gerölltales zum Col de Crete Seche hin. Erst am schluss wird es. Der Weg führt quer durch ein Felssband (gesichert mit Ketten) und entlässt einem links oberhalb des eigentlichen Passes, welcher mit einem mächtigen Steinhaufen markiert ist. Danach gehts runter zur Rifugio de Crete Seche wo zwei Steinböcke meinen Weg kreuzen. Die ersten Lebewesen auf der heutigen Route! Beim rifugio angekommen, genehmige ich mir was zu trinken und erkundige mich über die Marschzeit zu meinem heutigen Ziel der Rifugio Prarayer ziemlich am Ende des Valpelline Tales. Die Auskunft, dass diese 5h betrage veranlasst mich der Hütte meine Ankunft gegen 21 Uhr anzukündigen. In Tat und Wahrheit werden es dann aber über 6 h. Der Höhenweg über dem Valpalline, immer der Nr 3 folgend, verläuft hoch und runter. Wobei es vor der Alp Grand Chamin ein beachtliches Felsband, gut gesichert mit Tauen, abzusteigen gilt. Danach dunkelt es ein und der letzte Pfad bis zur Strasse will nicht aufhören. Dort angokmmen gehts hoch der Staumauer des Lac des Places des Moulins entgegen. Obwohl schon ziemlich ausgepumpt bin schlage ich das Angebot statt in der Rifugio Prarayer in einer Pension zu übernachten aus und torkle im Dunkeln entlang des Stausees noch gut eine Stunde meinem Ziel entgegen, welches ich 22.30 erreiche und noch einen schönen Znacht serviert bekomme.
Bis zur Brücke welche zur Alpage Grand Charmotane, welche zuhinterst im Val de Bagnes liegt .Dieser Service kostet mich 200 Stutz und so koste ich es die Höhenmeter rauf. Die Strecke hats in sich! Spektakulär der Kehrtunnel bei der Staumauer und danach dem Stausee entlang. Um 11 Uhr marschiere ich Richtung Cabane de Chanrion hoch. Die Wasserfassung des Clacier d Otemma erreicht man auf breiter Fahrstrasse. Erste Rast am Seelein anfangs des einsamen sanft ansteigendem Gerölltales zum Col de Crete Seche hin. Erst am schluss wird es. Der Weg führt quer durch ein Felssband (gesichert mit Ketten) und entlässt einem links oberhalb des eigentlichen Passes, welcher mit einem mächtigen Steinhaufen markiert ist. Danach gehts runter zur Rifugio de Crete Seche wo zwei Steinböcke meinen Weg kreuzen. Die ersten Lebewesen auf der heutigen Route! Beim rifugio angekommen, genehmige ich mir was zu trinken und erkundige mich über die Marschzeit zu meinem heutigen Ziel der Rifugio Prarayer ziemlich am Ende des Valpelline Tales. Die Auskunft, dass diese 5h betrage veranlasst mich der Hütte meine Ankunft gegen 21 Uhr anzukündigen. In Tat und Wahrheit werden es dann aber über 6 h. Der Höhenweg über dem Valpalline, immer der Nr 3 folgend, verläuft hoch und runter. Wobei es vor der Alp Grand Chamin ein beachtliches Felsband, gut gesichert mit Tauen, abzusteigen gilt. Danach dunkelt es ein und der letzte Pfad bis zur Strasse will nicht aufhören. Dort angokmmen gehts hoch der Staumauer des Lac des Places des Moulins entgegen. Obwohl schon ziemlich ausgepumpt bin schlage ich das Angebot statt in der Rifugio Prarayer in einer Pension zu übernachten aus und torkle im Dunkeln entlang des Stausees noch gut eine Stunde meinem Ziel entgegen, welches ich 22.30 erreiche und noch einen schönen Znacht serviert bekomme.
Tourengänger:
adamo

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