Nachmittagstour im verregneten Gotthardgebiet
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Diese Kurztour war total verregnet. Von Westen her zogen immer neue Regen- und Nebelschwaden ostwärts über das Gotthardmassiv und begossen mich massiv.
Start war auf dem Gotthardpass (Hospiz) 2091 m. Es geht vorerst gemächlich die Fahrstrasse in Richtung Lago della Sella 2257 m hinauf. Nach 45 Minuten ist dieser Stausee erreicht. Man überquert die Staumauer und nimmt auf der südlichen Seite des Sees den Wanderweg Richtung Laghetti degli Ovi. Diese erreicht man in einer Viertelstunde. Nach diesen malerischen Seen geht es südwärts das Ovi genannte Tal hoch. Wenig unter dem Pizzo Canariscio befinden sich hier einige Militärbaracken. Insgesamt nach 75 Minuten erreicht man den Pizzo Canariscio 2523 m. Das von weitem sichtbare "Gipfelkreuz" entpuppt sich hier allerdings als kommune Fernsehantenne für die darunter liegenden Militärbaracken/-bunker. Vom Pizzo Canariscio kann man nach Osten eine schöne Gratwanderung bis zum Giübin 2776 m machen. Ich habe mangels Zeit hier nur bis zur Posmeda 2516 m gehen können. Aufgefallen bei dieser Gratwanderung sind mir die vielen Sprenglöcher - nicht vom Militär, sondern von Kristallsuchern. Die Gegend war zum Teil richtig übersät mit Kratern. Den Rückweg habe ich in direkter Linie zur Staumauer gemacht.
Start war auf dem Gotthardpass (Hospiz) 2091 m. Es geht vorerst gemächlich die Fahrstrasse in Richtung Lago della Sella 2257 m hinauf. Nach 45 Minuten ist dieser Stausee erreicht. Man überquert die Staumauer und nimmt auf der südlichen Seite des Sees den Wanderweg Richtung Laghetti degli Ovi. Diese erreicht man in einer Viertelstunde. Nach diesen malerischen Seen geht es südwärts das Ovi genannte Tal hoch. Wenig unter dem Pizzo Canariscio befinden sich hier einige Militärbaracken. Insgesamt nach 75 Minuten erreicht man den Pizzo Canariscio 2523 m. Das von weitem sichtbare "Gipfelkreuz" entpuppt sich hier allerdings als kommune Fernsehantenne für die darunter liegenden Militärbaracken/-bunker. Vom Pizzo Canariscio kann man nach Osten eine schöne Gratwanderung bis zum Giübin 2776 m machen. Ich habe mangels Zeit hier nur bis zur Posmeda 2516 m gehen können. Aufgefallen bei dieser Gratwanderung sind mir die vielen Sprenglöcher - nicht vom Militär, sondern von Kristallsuchern. Die Gegend war zum Teil richtig übersät mit Kratern. Den Rückweg habe ich in direkter Linie zur Staumauer gemacht.
Tourengänger:
johnny68

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