Fölzalmrunde
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Tourcharakteristik:

Der Rundweg von der Fölzklamm über das Zirbeneck auf den Fölzstein mit Abstieg über den markierten Wanderweg ist eine interessante Variante zum üblichen Fölzalmaufstieg.
Etwas Trittsicherheit und Wegfindungsvermögen erforderlich, bei schlechter Sicht nicht anzuraten.
Besonders heikel ist die Überschreitung der Fölzalm selbst:
Die 200 Meter von der Grasserhütte zur Herzerhütte und wieder zurück nach mehreren Schnäpsen und einigen Vierteln Wein sollen schon so manchem zum Verhängnis geworden sein ! ☺
Tourenbericht:
Während der Jagdsteig aus dem Karlgraben auf den Brennsattel immer mehr verfällt, und inzwischen gefährlich zu begehen ist, wird der Steig aus der Fölz anscheinend weit häufiger begangen und befindet sich in gutem Zustand.
Trotz meiner Klettervergangenheit kenne ich die Fölzalm nur von einem einzigen Besuch im Winter im Rahmen einer Schitour vor vielleicht 20 Jahren. Auch Petz war erst wenige Male auf dieser meist etwas überlaufenen Seite des Hochschwabs, und so nutzten wir die Ausschreibung einer Kollegin aus unserer NF-Ortsgruppe und wanderten mit, um den Steig kennen zu lernen.
Durch die Schlucht des Mitterbachs geht es zu schönen Wiesen, später durch steilen Wald zu einem Jagdhaus, und schließlich steil hinauf zum Waschenriegel. Über den aussichtsreichen Kamm steigen wir auf den Fölzstein, bleiben aber nicht lange, da das Wetter schlechter zu werden scheint.
Dann warten wir mit unserem Geburtstagskind in den Hütten einen kurzen Regenguß ab (komisch, obwohl der Regenguß nur 10 Minuten dauerte, betrug unsere Wartezeit 3 Stunden! ☺ Naja, um einen gerechten Ausgleich zu schaffen, besuchten wir ja auch beide Hütten ...).
Schließlich wandern wir bei herrlichem Sonnenschein wieder unter den Wänden von Winkelkogel und Schartenspitz zur Klamm hinaus.
Die landschaftlich sehr schöne Runde hat uns gut gefallen!

Der Rundweg von der Fölzklamm über das Zirbeneck auf den Fölzstein mit Abstieg über den markierten Wanderweg ist eine interessante Variante zum üblichen Fölzalmaufstieg.
Etwas Trittsicherheit und Wegfindungsvermögen erforderlich, bei schlechter Sicht nicht anzuraten.
Besonders heikel ist die Überschreitung der Fölzalm selbst:
Die 200 Meter von der Grasserhütte zur Herzerhütte und wieder zurück nach mehreren Schnäpsen und einigen Vierteln Wein sollen schon so manchem zum Verhängnis geworden sein ! ☺
Tourenbericht:
Während der Jagdsteig aus dem Karlgraben auf den Brennsattel immer mehr verfällt, und inzwischen gefährlich zu begehen ist, wird der Steig aus der Fölz anscheinend weit häufiger begangen und befindet sich in gutem Zustand.
Trotz meiner Klettervergangenheit kenne ich die Fölzalm nur von einem einzigen Besuch im Winter im Rahmen einer Schitour vor vielleicht 20 Jahren. Auch Petz war erst wenige Male auf dieser meist etwas überlaufenen Seite des Hochschwabs, und so nutzten wir die Ausschreibung einer Kollegin aus unserer NF-Ortsgruppe und wanderten mit, um den Steig kennen zu lernen.
Durch die Schlucht des Mitterbachs geht es zu schönen Wiesen, später durch steilen Wald zu einem Jagdhaus, und schließlich steil hinauf zum Waschenriegel. Über den aussichtsreichen Kamm steigen wir auf den Fölzstein, bleiben aber nicht lange, da das Wetter schlechter zu werden scheint.
Dann warten wir mit unserem Geburtstagskind in den Hütten einen kurzen Regenguß ab (komisch, obwohl der Regenguß nur 10 Minuten dauerte, betrug unsere Wartezeit 3 Stunden! ☺ Naja, um einen gerechten Ausgleich zu schaffen, besuchten wir ja auch beide Hütten ...).
Schließlich wandern wir bei herrlichem Sonnenschein wieder unter den Wänden von Winkelkogel und Schartenspitz zur Klamm hinaus.
Die landschaftlich sehr schöne Runde hat uns gut gefallen!
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