Seebergl 2705m - Määäh
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Wir sind versucht, unser heutiges Ziel in Schafbergl umzubenennen, denn die Hänge des Seebergls sind von Hunderten Schafen in Beschlag genommen. Die nahe Schafalm beherbergt sie und das Geblöke ist überall zu hören. Doch wir sind ihnen dankbar für die vielen Spuren, zum Gipfel haben sie ein schönes Steiglein getreten, das wir gerne angenommen haben und es hat das ein oder andere Mal gute Dienste geleistet.
Von Zösen aus steigen wir allerdings zunächst auf dem markierten Weg zu den Seebergseen, ein wunderschöner Platz mit grandioser Aussicht bis zu den Drei Zinnen. Kaum ein Mensch verliert sich hierherauf, schon gar nicht um diese Zeit.
Nach einer ausgiebigen Rast queren wir Richtung Osten zum Seebergl. Von jetzt an folgen wir über Schneefelder und steile Wiesenhänge den vielen Spuren und anderen "Markierungen" der Schafe. Immer wieder begegnet uns ein Grüppchen, um unter Mäh in allen Tonlagen die Flucht zu ergreifen.
Vom Gipfel bietet sich ein toller Ausblick gen Norden, den markanten Weißzint haben wir direkt vor Augen. Nicht einmal ein Kreuz ziert dagegen unseren schönen Hügel, er hätte es verdient.
Als Abstieg wählen wir den langen Südkamm, über den uns die Spuren zackig bergab führen. Schnell sind wir wieder an der Markierung und in wenigen Minuten am Parkplatz, wo die Rufe von Mäh wieder in Muh übergegangen sind.
Von Zösen aus steigen wir allerdings zunächst auf dem markierten Weg zu den Seebergseen, ein wunderschöner Platz mit grandioser Aussicht bis zu den Drei Zinnen. Kaum ein Mensch verliert sich hierherauf, schon gar nicht um diese Zeit.
Nach einer ausgiebigen Rast queren wir Richtung Osten zum Seebergl. Von jetzt an folgen wir über Schneefelder und steile Wiesenhänge den vielen Spuren und anderen "Markierungen" der Schafe. Immer wieder begegnet uns ein Grüppchen, um unter Mäh in allen Tonlagen die Flucht zu ergreifen.
Vom Gipfel bietet sich ein toller Ausblick gen Norden, den markanten Weißzint haben wir direkt vor Augen. Nicht einmal ein Kreuz ziert dagegen unseren schönen Hügel, er hätte es verdient.
Als Abstieg wählen wir den langen Südkamm, über den uns die Spuren zackig bergab führen. Schnell sind wir wieder an der Markierung und in wenigen Minuten am Parkplatz, wo die Rufe von Mäh wieder in Muh übergegangen sind.
Tourengänger:
georgb

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