Pizzo Tambo 3279 eine echt feine Tour
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Es gibt für mich nur wenige Gründe eines Rudel-Schlurfens:
1. liebe Freunde die dabei sind
2. Walti leitet die Tour
3. eine neue Tour oder Projekt das ich schon lange machen wollte
...und so reihte ich mich brav in die zweite Rudel-Gruppe ein und schlurfte hinter her :-).
Ab Berghus Zoll P2033 in schönem, coupie rten Gelände mit sanfter Ansteigung - gerade richtig zum wach werden bis ca. P2381. Nun zwischen Piz Tamborello und dem Lattenhorn ansteilend zur Lücke hinauf zum Grenzgrat. Um das Lattenhorn herum mit erstem verlockenden Einblick zum Gipfelaufbau des Pizzo Tambo.
Ankommend am Skidepot schnallten wir unsere Steigeisen an, nahmen Pickel und oder Stöcke zur Hand und stapften los. Leider kämpfte Walti mit fiesen Rückenschmerzen und blieb beim Depot zurück. Ein Tourengschpändli ging voraus und legte für alle Nachkommenden noch ein Fixseil ein. Bei bestem Trittschnee war der Gipfelhang ein Genuss zu ersteigen. Bald schon standen wir alle (fast - eben ohne Walti) auf dem Gipfelplateau mit einvernehmendem Rundpanorama. Die aufquellenden Wolkenschwaden tauchten das Ganze in eine Mystik spezieller Art.
Der Abstieg mit oder ohne Fixseilunterstützung - so jeder mochte - war für mich ein Hochgenuss! Waltis "Top-Schnee-Spürnäschen" bescherte uns mal wieder einige von Jauchzern begleitende Schwünge bis hinunter zur Passstrasse. So kosteten wir auch noch den letzten Hang aus bis einige Strassenkurven unterhalb des Berghus Zoll.
Leider kreiste über unsere Köpfe die Notrettung. Wie wir später erfuhren gab es tatsächlich einen Unfall am Gipfelhang. Dem Verunglückten auf allen Wegen gute Besserung!
...Fazit...auch ein Rudel-Schlurfen auf einer feinen Tour kann Freude machen!
1. liebe Freunde die dabei sind
2. Walti leitet die Tour
3. eine neue Tour oder Projekt das ich schon lange machen wollte
...und so reihte ich mich brav in die zweite Rudel-Gruppe ein und schlurfte hinter her :-).
Ab Berghus Zoll P2033 in schönem, coupie rten Gelände mit sanfter Ansteigung - gerade richtig zum wach werden bis ca. P2381. Nun zwischen Piz Tamborello und dem Lattenhorn ansteilend zur Lücke hinauf zum Grenzgrat. Um das Lattenhorn herum mit erstem verlockenden Einblick zum Gipfelaufbau des Pizzo Tambo.
Ankommend am Skidepot schnallten wir unsere Steigeisen an, nahmen Pickel und oder Stöcke zur Hand und stapften los. Leider kämpfte Walti mit fiesen Rückenschmerzen und blieb beim Depot zurück. Ein Tourengschpändli ging voraus und legte für alle Nachkommenden noch ein Fixseil ein. Bei bestem Trittschnee war der Gipfelhang ein Genuss zu ersteigen. Bald schon standen wir alle (fast - eben ohne Walti) auf dem Gipfelplateau mit einvernehmendem Rundpanorama. Die aufquellenden Wolkenschwaden tauchten das Ganze in eine Mystik spezieller Art.
Der Abstieg mit oder ohne Fixseilunterstützung - so jeder mochte - war für mich ein Hochgenuss! Waltis "Top-Schnee-Spürnäschen" bescherte uns mal wieder einige von Jauchzern begleitende Schwünge bis hinunter zur Passstrasse. So kosteten wir auch noch den letzten Hang aus bis einige Strassenkurven unterhalb des Berghus Zoll.
Leider kreiste über unsere Köpfe die Notrettung. Wie wir später erfuhren gab es tatsächlich einen Unfall am Gipfelhang. Dem Verunglückten auf allen Wegen gute Besserung!
...Fazit...auch ein Rudel-Schlurfen auf einer feinen Tour kann Freude machen!
Tourengänger:
Nicole

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