Vom Rifugio Maria-Luisa durch die Kastellücke auf den Basodino
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Vom Rifugio Maria-Luisa durch die Kastellücke auf den Basodino. Das ist eine leichte abwechlungsreiche Tour. Phase eins führt über die interessante Hochterrasse am Lago Castel. Seltsame Bauten und Ruinen in dieser Gegend verschöneren nicht gerade die Landschaft, laden aber zum rätseln ein, welche Absichten die Erbauer wohl verfogt haben mögen. Erstes Ziel ist ein einsam gelegenes Hofgebäude mit großer Garage etwa 300 m nördlich des Lago Castel. Ein frisch gebaggerter Weg führt ein Kilometer nach Osten bis zu einer Wasserfassung. Dann hinauf zu Ruinen, die sich am nödlichen unteren Rand des Schuttfeldes befinden, das zur Kastellücke hinaufzieht. Wirklich hilfreich ist es, hier die Trittspuren zu finden, die den Aufstieg über diesen Schutt so angenehm wie eben möglich gestalten. So dauert es kaum zwei Stunden bis man in der Lücke und erstmals in der Sonne steht. Ein tolles Joch!
Nach der Frühstückspause und dem Einrüsten geht es entlang der Steinmänner rechts querend leicht fallend auf den Gletscher. Insgesamt vielleicht 50 Meter abwärts. Unter der Super-Kastellücke (für ambitionierte Erstbegeher 300 m südwestlich der eigentlichen Kastellücke) hindurch strebt man dem Steilstück (c.a.35°) zu, über das man zum südöstlichen Teil des Basodinogletschers aufsteigt. Früh im Jahr mit genügend Schneeauflage war es für uns kein Problem. Oberhalb des Steilstücks vereinigte sich unser Weg mit den Aufstiegen aus dem Robiei zu diesem unter Hikrorgern so beliebten Gipfel. Von der Kastellücke benötigten wir zweieinhalb Stunden bis ganz hinauf in die Wolke ums Gipfelkreuz.
Nach der Frühstückspause und dem Einrüsten geht es entlang der Steinmänner rechts querend leicht fallend auf den Gletscher. Insgesamt vielleicht 50 Meter abwärts. Unter der Super-Kastellücke (für ambitionierte Erstbegeher 300 m südwestlich der eigentlichen Kastellücke) hindurch strebt man dem Steilstück (c.a.35°) zu, über das man zum südöstlichen Teil des Basodinogletschers aufsteigt. Früh im Jahr mit genügend Schneeauflage war es für uns kein Problem. Oberhalb des Steilstücks vereinigte sich unser Weg mit den Aufstiegen aus dem Robiei zu diesem unter Hikrorgern so beliebten Gipfel. Von der Kastellücke benötigten wir zweieinhalb Stunden bis ganz hinauf in die Wolke ums Gipfelkreuz.
Tourengänger:
tilman

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