Der Schatzberg bei Dießen
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Ob tatsächlich mal jemand einen Schatz dort vergraben hat? Wir werden es nicht erfahren. Zunächst laufen wir aber vom Bahnhof zum See und am Ufer entlang zum Strand-Hotel. Nur wenige Spaziergänger trauen dem Wetterbericht. Die Jägerallee führt an den Schienen entlang bis zum südlichen Ortsende, wo wir kurz nach rechts (Bahnübergang) schwenken, aber gleich darauf nach links in die Vogelherdstraße abbiegen.
Jetzt geht's immer Richtung Süden, wir passieren den Schacky-Park, das SOS-Kinderdorf und spazieren weiter Richtung Raisting. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, zur Schatzbergalm nach rechts abzubiegen. Wir bleiben aber noch gut einen Kilometer auf unserem Weg, der schnurgerade Richtung Süden führt, mal als Teersträßchen, mal als Feldweg oder als kaum sichtbarer Wiesenpfad. Das Alpenvorland präsentiert sich recht fotogen und das Geläuf ist fast durchgehend trocken, angenehm zum Wandern. Wir überqueren einen ersten Graben und dann einen zweiten, wo wir uns nach Westen wenden und dem Wiesenweg folgen.
Er schwenkt nach Nordwest und wir gelangen zu ein paar Höfen. Zur Schatzbergalm ist's nun ausgeschildert. Wer sich allerdings jetzt sein wohl temperiertes Weissbier gönnen will, muß bis zum 1. März warten, dann ist die Alm wieder geöffnet.
Am südlichen Waldrand des Schatzberges sehen wir Bänke und links davon eine schwache Spur in den lichten Wald führen. Irgendwie muß es hier doch nach oben gehen. Das T1 Terrain mutig hinter sich lassend, folgen wir dem kaum sichtbaren Pfad, überqueren eine Forststrasse und stapfen nach oben zum Aussichtspunkt. Wirklich erstaunlich, was so ein Mini-Gupf bietet. Die Panorama-Tafeln erklären die Gipfel der Bayerischen Alpen, der Burgwald Lehrpfad erkärt die Natur und der König-Ludwig-Wanderweg führt nach Andechs. Diesem folgen wir zunächst zur Burgkapelle, die im Westen des Hügelchens liegt. Von dort geht's weiter zum Mechthildisbrunnen und schliesslich runter vom 'Berg'.
Wir schwenken nach links Richtung Ort, gleich beim ersten Haus an der Burgwaldstrasse rechts auf einen Wiesenpfad, der auf eine Straße trifft. Dort halten wir uns links (Norden) und folgen den Wegweisern zum Marienmünster, das ist ebenfalls sehenswert.
Jetzt geht's immer Richtung Süden, wir passieren den Schacky-Park, das SOS-Kinderdorf und spazieren weiter Richtung Raisting. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten, zur Schatzbergalm nach rechts abzubiegen. Wir bleiben aber noch gut einen Kilometer auf unserem Weg, der schnurgerade Richtung Süden führt, mal als Teersträßchen, mal als Feldweg oder als kaum sichtbarer Wiesenpfad. Das Alpenvorland präsentiert sich recht fotogen und das Geläuf ist fast durchgehend trocken, angenehm zum Wandern. Wir überqueren einen ersten Graben und dann einen zweiten, wo wir uns nach Westen wenden und dem Wiesenweg folgen.
Er schwenkt nach Nordwest und wir gelangen zu ein paar Höfen. Zur Schatzbergalm ist's nun ausgeschildert. Wer sich allerdings jetzt sein wohl temperiertes Weissbier gönnen will, muß bis zum 1. März warten, dann ist die Alm wieder geöffnet.
Am südlichen Waldrand des Schatzberges sehen wir Bänke und links davon eine schwache Spur in den lichten Wald führen. Irgendwie muß es hier doch nach oben gehen. Das T1 Terrain mutig hinter sich lassend, folgen wir dem kaum sichtbaren Pfad, überqueren eine Forststrasse und stapfen nach oben zum Aussichtspunkt. Wirklich erstaunlich, was so ein Mini-Gupf bietet. Die Panorama-Tafeln erklären die Gipfel der Bayerischen Alpen, der Burgwald Lehrpfad erkärt die Natur und der König-Ludwig-Wanderweg führt nach Andechs. Diesem folgen wir zunächst zur Burgkapelle, die im Westen des Hügelchens liegt. Von dort geht's weiter zum Mechthildisbrunnen und schliesslich runter vom 'Berg'.
Wir schwenken nach links Richtung Ort, gleich beim ersten Haus an der Burgwaldstrasse rechts auf einen Wiesenpfad, der auf eine Straße trifft. Dort halten wir uns links (Norden) und folgen den Wegweisern zum Marienmünster, das ist ebenfalls sehenswert.
Tourengänger:
Max

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