Durch den Föhnsturm auf`s Schönalmjoch
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Nach über einen Monat Pause konnte ich gestern das kurze Schönwetterfenster endlich mal wieder für eine Bergtour ausnutzen...
Los gings um 7:30 Uhr am oben genannten Parkplatz. Der erste Teil der Tour führt über eine recht eintönige Forststraße. Da aber an diesem Morgen die Landschaft frisch verschneit war, gestaltete sich dieser Abschnitt recht abwechslungsreich und kurzweilig. Trotz des Neuschnees kam ich bis zum Ende der Forststraße locker ohne Schneeschuhe voran...
Nach etwa 2 Stunden Marsch ging dann endlich ins freie Gelände. Schnell die Stapferl angezogen und rein gings in die recht breit angelegte Waldschneise. Auch hier war die Schneesituation nicht wirklich besser. Trotz unverspurtem Gelände war Bodenkontakt unvermeidbar!!
Weiter oben wurde es dann etwas besser...der Schnee wurde langsam mehr. Am Ende der Schneise steilt das Gelände dann noch etwas auf. Doch schon nach wenigen Metern wird es wieder deutlich flacher und die Route führt in den Wald hinein.
Nach der kurzen Waldpassage konnte ich dann endlich erstmals mein Ziel erblicken. Von dort gings dann durch stürmischen Wind immer am Kamm entlang zum höchsten Punkt.
Auch am Gipfel wehte der Wind recht ordentlich. Deshalb gings nach einer kurzen Pause auch schon wieder runter. Obwohl meine Rast nicht wirklich lange ausfiel, war beim Abstieg meine Spur teilweise schon wieder komplett verweht...
Los gings um 7:30 Uhr am oben genannten Parkplatz. Der erste Teil der Tour führt über eine recht eintönige Forststraße. Da aber an diesem Morgen die Landschaft frisch verschneit war, gestaltete sich dieser Abschnitt recht abwechslungsreich und kurzweilig. Trotz des Neuschnees kam ich bis zum Ende der Forststraße locker ohne Schneeschuhe voran...
Nach etwa 2 Stunden Marsch ging dann endlich ins freie Gelände. Schnell die Stapferl angezogen und rein gings in die recht breit angelegte Waldschneise. Auch hier war die Schneesituation nicht wirklich besser. Trotz unverspurtem Gelände war Bodenkontakt unvermeidbar!!
Weiter oben wurde es dann etwas besser...der Schnee wurde langsam mehr. Am Ende der Schneise steilt das Gelände dann noch etwas auf. Doch schon nach wenigen Metern wird es wieder deutlich flacher und die Route führt in den Wald hinein.
Nach der kurzen Waldpassage konnte ich dann endlich erstmals mein Ziel erblicken. Von dort gings dann durch stürmischen Wind immer am Kamm entlang zum höchsten Punkt.
Auch am Gipfel wehte der Wind recht ordentlich. Deshalb gings nach einer kurzen Pause auch schon wieder runter. Obwohl meine Rast nicht wirklich lange ausfiel, war beim Abstieg meine Spur teilweise schon wieder komplett verweht...
Tourengänger:
Chris90

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Kommentare (2)