Puerto de Mogán – Montañas Tabaibales (614 und 617 m)
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Eigentlich hätte ich auf Gran Canaria gerne einige Bergtouren im Inselinnern unternommen. Das Wetter ist aber schlecht. Es regnet insbesondere in den Bergen unablässig, und es geht ein kalter Nordwind.
Dies zwang mich dazu, in der Nähe der Südwestküste, d.h. in der Gegend meines Domizils in Puerto Mogán zu bleiben. Auch hier regnete es am Morgen, erst im Verlaufe des Vormittags klarte es auf. Es kam etwas wie eine Nordföhnstimmung auf.
Ich entschied mich für eine Tour auf die Montañas Tabaibales, die auf dem westlich des Tals von Mogán gelegenen Hügelzug liegen. Sie umfassen mehrere Gipfel mit Höhen von 601, 614, 617 und 663 m.
Ich startete in der wirklich malerischen Hafengegend/Altstadt von Puerto Mogán. Hier gibt es mit den Kanälen, welche die Altstadt durchziehen, einen Touch „Venedig“. Beim Kreisel vor der Stadt ging ich die Kehren der gesperrten und zerfallenden Strasse (Puerto Mogán – Playa de Veneguera) hinauf. Oben geht es nach der ersten Rechtskurve auf einen vorerst betonierten Weg, der mehrere Male mit Steinblöcken gesperrt ist. Bald wird der Weg zum holprigen Feldsträsschen, das sich in Kehren den ganzen Hang hinauf zieht. Fast oben auf den Montañas Tabaibales kommt man an einem zerfallenen Stall vorbei, bald danach bei einer Zisterne. Hier muss man sich im Rund der etwa gleich hohen Hügel entscheiden, welchen man besteigt. Ich entschied mich vorerst für den Hügel im Osten (614 m), der mir einen schönen Blick ins fruchtbare Mogán-Tal ermöglichte. Dann bestieg ich noch den Hügel im Westen (617 m), der einen gleichwertigen Blick ins Veneguera-Tal und in der Ferne zum Teide erlaubte. Den höchsten, zuhinterst liegenden Hügel "Punta de Tabaibales" (663 m) liess ich aus.
Rückkehr auf demselben Weg nach Puerto Mogán.
Dies zwang mich dazu, in der Nähe der Südwestküste, d.h. in der Gegend meines Domizils in Puerto Mogán zu bleiben. Auch hier regnete es am Morgen, erst im Verlaufe des Vormittags klarte es auf. Es kam etwas wie eine Nordföhnstimmung auf.
Ich entschied mich für eine Tour auf die Montañas Tabaibales, die auf dem westlich des Tals von Mogán gelegenen Hügelzug liegen. Sie umfassen mehrere Gipfel mit Höhen von 601, 614, 617 und 663 m.
Ich startete in der wirklich malerischen Hafengegend/Altstadt von Puerto Mogán. Hier gibt es mit den Kanälen, welche die Altstadt durchziehen, einen Touch „Venedig“. Beim Kreisel vor der Stadt ging ich die Kehren der gesperrten und zerfallenden Strasse (Puerto Mogán – Playa de Veneguera) hinauf. Oben geht es nach der ersten Rechtskurve auf einen vorerst betonierten Weg, der mehrere Male mit Steinblöcken gesperrt ist. Bald wird der Weg zum holprigen Feldsträsschen, das sich in Kehren den ganzen Hang hinauf zieht. Fast oben auf den Montañas Tabaibales kommt man an einem zerfallenen Stall vorbei, bald danach bei einer Zisterne. Hier muss man sich im Rund der etwa gleich hohen Hügel entscheiden, welchen man besteigt. Ich entschied mich vorerst für den Hügel im Osten (614 m), der mir einen schönen Blick ins fruchtbare Mogán-Tal ermöglichte. Dann bestieg ich noch den Hügel im Westen (617 m), der einen gleichwertigen Blick ins Veneguera-Tal und in der Ferne zum Teide erlaubte. Den höchsten, zuhinterst liegenden Hügel "Punta de Tabaibales" (663 m) liess ich aus.
Rückkehr auf demselben Weg nach Puerto Mogán.
Tourengänger:
johnny68

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