Glatten 2437 - endlich mal im Muota- und Bisistal
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Zwischen den beiden Vorträgen von Gerlinde Kaltenbrunner machte ich mit
eva79 spontan eine Tour in mir noch unbekannter Gegend aus - dem
maeni und
Alpinist-Land und begab mich in das schöne Muota- und Bisistal.
Viel rascher als gedacht stand ich mit meinem RED-Mobil in Schwyz. Zusammen fuhren wir weiter bis ganz tief ins Bisistal nach Salis P1149. Es soll bekanntlich ein Schnee- und Kälteloch sein doch von beidem war nichts zu sehen oder zu spüren. Bei deutlichen Plusgraden reihten wir uns im Aufstieg ein. Beginnend durch den lichten Ruosalper Wald und weiter über den Geländerücken von Eggen zum Gross Gade P1434.
Das diese Tour als Skitourenklassiker seinen Namen verdient bemerke ich an der Frequentierung und lasse einige Gruppen an mir vorbei ziehen. Ich hasse es einfach wenn ich im Aufstieg das Schnauben im Nacken des Hinteren spüre ;-).
Nach einer ganz kurzen Trinkpause begannen wir die nun steileren Aufstieg zwischen den felsigen Ruosalper Bänder und dem Munggenband. Wir liessen unser Ziel beim Start offen, blinkten dann nicht nach RECHTS Richtung Rau Stöckli sondern zogen hinauf zur Mulde von Wächters Butzen. Von da aus gingen die Meisten auf das nahe Balmer Grätli.
Nochmals einen warmen Schluck "Chrüter mit Zitronensirup" einvernehmen und weiter geht es. Vor der Rinne kamen uns zwei Gruppen entgegen und nach 3-4 Spitzkehren standen auch wir auf dem Gipfelplateau des Glatten. Der Föhn begrüsste uns recht stürmisch. Mit tief gezogener Kapuze steuerten wir den Rücken zum P2437 des Chli Glatten an auf dem 3 Türler standen.
Die Aussicht hier ist die Gleiche und bis zum P2505 wäre es kein Vergnügen gewesen (alles abgeblasen!). Nach etwas Orientierungshilfe wusste ich um den Blick zum Clariden und dem bekannten Iswändli. Für eine längere Rast blies der Föhn dann doch zu unangenehm. In der Abfahrt fühlte ich nach langem wieder einmal meine Oberschenkel - sie brannten! Nicht weil ich so rassig unterwegs war! Ganz im Gegenteil, weil der Schnee derart schwer und durchpflügt war *ächz*.
Den Besuch in den beiden hübschen Tälern rundete ein Huskaffi im Gasthaus Schwarzenbach und angeregter Unterhaltung ab.
Ein herzliches Dankeschön an meine Begleiterin
eva79 - es war ein sehr schöner Tourentag!



Viel rascher als gedacht stand ich mit meinem RED-Mobil in Schwyz. Zusammen fuhren wir weiter bis ganz tief ins Bisistal nach Salis P1149. Es soll bekanntlich ein Schnee- und Kälteloch sein doch von beidem war nichts zu sehen oder zu spüren. Bei deutlichen Plusgraden reihten wir uns im Aufstieg ein. Beginnend durch den lichten Ruosalper Wald und weiter über den Geländerücken von Eggen zum Gross Gade P1434.
Das diese Tour als Skitourenklassiker seinen Namen verdient bemerke ich an der Frequentierung und lasse einige Gruppen an mir vorbei ziehen. Ich hasse es einfach wenn ich im Aufstieg das Schnauben im Nacken des Hinteren spüre ;-).
Nach einer ganz kurzen Trinkpause begannen wir die nun steileren Aufstieg zwischen den felsigen Ruosalper Bänder und dem Munggenband. Wir liessen unser Ziel beim Start offen, blinkten dann nicht nach RECHTS Richtung Rau Stöckli sondern zogen hinauf zur Mulde von Wächters Butzen. Von da aus gingen die Meisten auf das nahe Balmer Grätli.
Nochmals einen warmen Schluck "Chrüter mit Zitronensirup" einvernehmen und weiter geht es. Vor der Rinne kamen uns zwei Gruppen entgegen und nach 3-4 Spitzkehren standen auch wir auf dem Gipfelplateau des Glatten. Der Föhn begrüsste uns recht stürmisch. Mit tief gezogener Kapuze steuerten wir den Rücken zum P2437 des Chli Glatten an auf dem 3 Türler standen.
Die Aussicht hier ist die Gleiche und bis zum P2505 wäre es kein Vergnügen gewesen (alles abgeblasen!). Nach etwas Orientierungshilfe wusste ich um den Blick zum Clariden und dem bekannten Iswändli. Für eine längere Rast blies der Föhn dann doch zu unangenehm. In der Abfahrt fühlte ich nach langem wieder einmal meine Oberschenkel - sie brannten! Nicht weil ich so rassig unterwegs war! Ganz im Gegenteil, weil der Schnee derart schwer und durchpflügt war *ächz*.
Den Besuch in den beiden hübschen Tälern rundete ein Huskaffi im Gasthaus Schwarzenbach und angeregter Unterhaltung ab.
Ein herzliches Dankeschön an meine Begleiterin

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