Föhnstimmung auf dem Spital 1574m
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Föhn in den Alpen, schwarze Wolken im Westen, wir entscheiden uns für die Mitte. In Ebenau Gross bei der Kirche verlassen wir das Postauto und wandern auf vergletschertem Weg zum Grossbach, kurz diesem entlang bis zum Wegweiser Hummel. Der Weg führt zum Rotmoos und bald darauf steil und total vereist durch den Rotmooswald, deswegen heute der heikelste Teil unserer Tour. Die Schneeschuhe bleiben trotzdem am Rucksack bis 1200m. Ab hier über Unter Hummel und Hummel auf meistens noch sichtbarer, oft sogar guter Spur durch den problemlos begehbaren Mösliwald zur Bögliegg und hinauf auf den Spital.
Wir werden belohnt mit teils guter Sicht vom Säntis über Uri Rotstock bis zur Rigi sowie auf Zürichsee, Sihlsee, Greifensee und Pfäffikersee. Im Westen aber steht eine schwarze Wolkenwand. Die beiden Alpenzeiger erleichtern uns das Benennen der Gipfel und Höger.
Weil hier überall Wildschutzgebiet ist, steigen wir südöstlich den Markierungspfählen nach hinunter nach Adler, vergeblich nach dem auf der Karte eingetragenen Skilift suchend. Wir verlassen hier die Markierstangen und wandern durch den Höchgütschwald auf einem herrlichen Grätlein hinunter. Wir bewundern bei P.1001 eine kunstvolle Holzskulptur mit geschnitztem Adler und Gnom, beschriftet mit woodcarve.ch. Dann, erstmals mit Schneeschuhen und etwas gewöhnungsbedüftig, wandern wir über zwei Gitterbrücken, bewacht von einem holzigen Bären.
Dem wegen Murgängen stark verbauten Nidlaubach folgend, suchen wir die in der Karte eingezeichnete Brücke, ohne Erfolg. So steigen wir hinuter zur Hauptstrasse und auf dieser zur Haltestelle Hintere Schmalzgrueben. Aber bis zur Abfahrt des Busses bleiben noch dreiviertel Stunden, so wandern wir nach Stöcken, wo genügend Restaurants und auch die Haltestelle Post zu finden sind.
Wir werden belohnt mit teils guter Sicht vom Säntis über Uri Rotstock bis zur Rigi sowie auf Zürichsee, Sihlsee, Greifensee und Pfäffikersee. Im Westen aber steht eine schwarze Wolkenwand. Die beiden Alpenzeiger erleichtern uns das Benennen der Gipfel und Höger.
Weil hier überall Wildschutzgebiet ist, steigen wir südöstlich den Markierungspfählen nach hinunter nach Adler, vergeblich nach dem auf der Karte eingetragenen Skilift suchend. Wir verlassen hier die Markierstangen und wandern durch den Höchgütschwald auf einem herrlichen Grätlein hinunter. Wir bewundern bei P.1001 eine kunstvolle Holzskulptur mit geschnitztem Adler und Gnom, beschriftet mit woodcarve.ch. Dann, erstmals mit Schneeschuhen und etwas gewöhnungsbedüftig, wandern wir über zwei Gitterbrücken, bewacht von einem holzigen Bären.
Dem wegen Murgängen stark verbauten Nidlaubach folgend, suchen wir die in der Karte eingezeichnete Brücke, ohne Erfolg. So steigen wir hinuter zur Hauptstrasse und auf dieser zur Haltestelle Hintere Schmalzgrueben. Aber bis zur Abfahrt des Busses bleiben noch dreiviertel Stunden, so wandern wir nach Stöcken, wo genügend Restaurants und auch die Haltestelle Post zu finden sind.
Tourengänger:
CampoTencia,
Krokus


Communities: Schneeschuhtouren
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