Bregenzerwald: Schneeschuhtour auf den Koppachstein
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Es gibt gleich zwei Koppachstein’s: Der westliche wird im Winter von Norden aus dem Leknertal und der östliche von Süden aus von der Strasse Hittisau-Balderschwang besucht. Eine Kombination beider Gipfel scheint durch den in der Karte nicht sichtbaren bewaldeten Abbruch des westlichen Gipfels nicht unproblematisch zu sein. Jedenfalls im Winter.
Doch ist der Aufstieg des nahe an der Landesgrenze Österreich/Deutschland gelegenen Ostgipfels sehr einfach und eine lohnende Anfängertour.
Start in Sippersegg (Gasthof Sonne) ca. 940m an der Strasse Hittisau-Balderschwang. Hangwärts über eine Almstrasse hinauf nach Gschwendwiesalpe, im Sommer eine Jausestation. Sollten die weit ausholenden Kehren etwas zu langweilig sein, steht rechter Hand eine lohnende Abkürzung – die alte Almstrasse – zur Verfügung. Und schau Dir dies an: In der Ferne über dem Tal unverkennbar der Säntis mit dem Altmann und dem weit abstehenden Öhrli zur rechten.
Drei Bregenzer und gewiefte Berggänger spuren den Trail. Ganz herzliches Dankeschön. So erreichen wir angenehm mit maximal 10% Steigung die nächste Alm Unterer Hobel. Es folgt eine Geländestufe, welche elegant in einer Doppelkurve überwunden wird.
Enorm weit ausholend führt uns anschliessend die Almstrasse zur Hohdeckachalpe. Jausestation. Mit ihrem riesigen Kreuz thront sie wie auf einem Balkon rund 500m über dem Tal. Ihre Aussicht ist atemberaubend. Alles mir unbekannte Gipfel bis auf wenige Ausnahmen: Ifen, Diedamskopf, Winterstaude….und die Hochriesalpe auf gleicher Höhe vis-à-vis, welche wir dieses Jahr besucht haben. Auch hier im Sommer eine Jausestation. Der Eingang ist so konzipiert, dass im Notfall Zuflucht gefunden werden kann.
Nun sehen wir die zwei Koppachstein’s oberhalb uns. Wir besuchen den leichteren rechts oben – Koppachstein, östlicher Gipfel 1532m. Eine Strasse nach rechts führt bis unterhalb des Gipfels auf ein Plateau. Nun etwas links ausholend auf den Grat und leicht auf den bewaldeten Gipfel. Wir sehen in der nächsten Geländekammer das Leknertal mit der Nagelfluhkette.
Menü 1 mit Früchtebrot zum Dessert an der wärmenden Sonne. Windstill. Wir wollen gar nicht mehr heimkehren. Diese Welt der Berge zieht uns immer wieder in seinen Bann.
Sicher auch im Neuen Jahr.
Wir wünschen allen HIKR ein Gutes 2014!
N.B.: Gleicher Weg zurück mit einigen Abkürzungen, welche sich meistens nicht lohnen.
Doch ist der Aufstieg des nahe an der Landesgrenze Österreich/Deutschland gelegenen Ostgipfels sehr einfach und eine lohnende Anfängertour.
Start in Sippersegg (Gasthof Sonne) ca. 940m an der Strasse Hittisau-Balderschwang. Hangwärts über eine Almstrasse hinauf nach Gschwendwiesalpe, im Sommer eine Jausestation. Sollten die weit ausholenden Kehren etwas zu langweilig sein, steht rechter Hand eine lohnende Abkürzung – die alte Almstrasse – zur Verfügung. Und schau Dir dies an: In der Ferne über dem Tal unverkennbar der Säntis mit dem Altmann und dem weit abstehenden Öhrli zur rechten.
Drei Bregenzer und gewiefte Berggänger spuren den Trail. Ganz herzliches Dankeschön. So erreichen wir angenehm mit maximal 10% Steigung die nächste Alm Unterer Hobel. Es folgt eine Geländestufe, welche elegant in einer Doppelkurve überwunden wird.
Enorm weit ausholend führt uns anschliessend die Almstrasse zur Hohdeckachalpe. Jausestation. Mit ihrem riesigen Kreuz thront sie wie auf einem Balkon rund 500m über dem Tal. Ihre Aussicht ist atemberaubend. Alles mir unbekannte Gipfel bis auf wenige Ausnahmen: Ifen, Diedamskopf, Winterstaude….und die Hochriesalpe auf gleicher Höhe vis-à-vis, welche wir dieses Jahr besucht haben. Auch hier im Sommer eine Jausestation. Der Eingang ist so konzipiert, dass im Notfall Zuflucht gefunden werden kann.
Nun sehen wir die zwei Koppachstein’s oberhalb uns. Wir besuchen den leichteren rechts oben – Koppachstein, östlicher Gipfel 1532m. Eine Strasse nach rechts führt bis unterhalb des Gipfels auf ein Plateau. Nun etwas links ausholend auf den Grat und leicht auf den bewaldeten Gipfel. Wir sehen in der nächsten Geländekammer das Leknertal mit der Nagelfluhkette.
Menü 1 mit Früchtebrot zum Dessert an der wärmenden Sonne. Windstill. Wir wollen gar nicht mehr heimkehren. Diese Welt der Berge zieht uns immer wieder in seinen Bann.
Sicher auch im Neuen Jahr.
Wir wünschen allen HIKR ein Gutes 2014!
N.B.: Gleicher Weg zurück mit einigen Abkürzungen, welche sich meistens nicht lohnen.
Tourengänger:
Seeger

Communities: Schneeschuhtouren
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