Cabane du Vélan (2642 m)
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Hüttenzustieg in glühender August-Sonne
Hat man eine Autofahrt in gut klimatisiertem PW hinter sich, dann fällt es um so schwerer, einen, auf Grund der vom Himmel brennenden August-Sonne schweißtreibenden Hüttenzustieg unter die Füße zu nehmen. Aber muss halt...
Wir starteten um viertel vor zwei von der Straße bei La Denise (1827 m) auf dem guten Wanderweg hinein ins Valsorey. Bis auf Höhe Chalet d'en Bas (2020 m) bot der Weg keine große Abwechslung - außer ein paar, in der Sonne dösenden Kühen. Als wir aber nach dem kurzen Anstieg um die Ecke bogen, weitete sich das Blickfeld und wir konnten zunächst die Nordflanke des Mont Vélan und bald darauf die Südflanke des Grand Combin in Augenschein nehmen. Bei der Bachquerung P. 2258 erfrischten wir uns ein letztes Mal, bevor wir die 400 m zur schon weithin erkennbaren Cabane du Vélan (2642 m) in Angriff nahmen.
Auf der Hütte begrüßte uns ein erfrischend-kühler Wind zusammen mit dem entsprechenden Getränk. Gut gelaunt genossen wir die herrliche Aussicht, die wunderbare Abendstimmung, das leckre 1. August-Essen und des Feuer in der lauen Nacht. Einzig der Herr, der etwas über den Durst getrunken hatte und mehrere Male zur Toilette stürmte (und dort auch jeweils eine Weile blieb), störte etwas das Gesamtbild.
Hat man eine Autofahrt in gut klimatisiertem PW hinter sich, dann fällt es um so schwerer, einen, auf Grund der vom Himmel brennenden August-Sonne schweißtreibenden Hüttenzustieg unter die Füße zu nehmen. Aber muss halt...
Wir starteten um viertel vor zwei von der Straße bei La Denise (1827 m) auf dem guten Wanderweg hinein ins Valsorey. Bis auf Höhe Chalet d'en Bas (2020 m) bot der Weg keine große Abwechslung - außer ein paar, in der Sonne dösenden Kühen. Als wir aber nach dem kurzen Anstieg um die Ecke bogen, weitete sich das Blickfeld und wir konnten zunächst die Nordflanke des Mont Vélan und bald darauf die Südflanke des Grand Combin in Augenschein nehmen. Bei der Bachquerung P. 2258 erfrischten wir uns ein letztes Mal, bevor wir die 400 m zur schon weithin erkennbaren Cabane du Vélan (2642 m) in Angriff nahmen.
Auf der Hütte begrüßte uns ein erfrischend-kühler Wind zusammen mit dem entsprechenden Getränk. Gut gelaunt genossen wir die herrliche Aussicht, die wunderbare Abendstimmung, das leckre 1. August-Essen und des Feuer in der lauen Nacht. Einzig der Herr, der etwas über den Durst getrunken hatte und mehrere Male zur Toilette stürmte (und dort auch jeweils eine Weile blieb), störte etwas das Gesamtbild.
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