Wittenberghorn Süd-Nord
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Das Wittenberghorn ist ein bekannter, aber nicht allzu sehr frequentierter Wintergipfel am Röschtigraben, zwischen Saanenland und den Waadtländer Alpen. Für den Abstieg bzw. die Abfahrt bieten sich die schönen Nordost-Hänge an, in denen der Schnee lange pulvrig bleibt. Der Aufstieg kann dabei über die Südseite erfolgen, in der sich der Schnee schnell verfestigt...oder, wie in diesem Jahr, quasi vollständig verschwindet.
Der schattige Aufstieg von Feutersoey bis Fleutenen Läger ist heute problemlos, denn es wird in der Gegend Holz abtransportiert. So ist die Strasse, die an sich im Winter geschlossen ist, bequem zu Fuss begehbar (Vorsicht auf vereiste Stellen). Die steilen Südhänge bis zur Alp Usser Wittenberg sind weitgehend aper. Erst bei der Hütte bei P. 2096 (Meielchälen), wo der Weg kurz durch einen Osthang verläuft, nimmt die Schneemenge zu, so dass ich für den obersten Teil die Schneeschuhe montiere und über den Grat zum Wittenberghorn steige.
Der Abstieg weist bis zur Alp Ober Meiel effektiv noch schönen Pulverschnee aus, darin sind nur wenige, weitgehend eingewehte Skispuren zu erkennen. Darunter ist der obere Teil des Sommerweges noch passabel, danach wird es zunehmend steinig. Bald binde ich die Schneeschuhe wieder auf und steige dann durch den Meielsgrund ab nach Grund (Haltestelle Lädeli).
Der schattige Aufstieg von Feutersoey bis Fleutenen Läger ist heute problemlos, denn es wird in der Gegend Holz abtransportiert. So ist die Strasse, die an sich im Winter geschlossen ist, bequem zu Fuss begehbar (Vorsicht auf vereiste Stellen). Die steilen Südhänge bis zur Alp Usser Wittenberg sind weitgehend aper. Erst bei der Hütte bei P. 2096 (Meielchälen), wo der Weg kurz durch einen Osthang verläuft, nimmt die Schneemenge zu, so dass ich für den obersten Teil die Schneeschuhe montiere und über den Grat zum Wittenberghorn steige.
Der Abstieg weist bis zur Alp Ober Meiel effektiv noch schönen Pulverschnee aus, darin sind nur wenige, weitgehend eingewehte Skispuren zu erkennen. Darunter ist der obere Teil des Sommerweges noch passabel, danach wird es zunehmend steinig. Bald binde ich die Schneeschuhe wieder auf und steige dann durch den Meielsgrund ab nach Grund (Haltestelle Lädeli).
Tourengänger:
Zaza

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