Puerto de Oô (2877m)
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Von Estos nach Portillion war die schönste Alpinwander Etappe der ganzen Pyrenäentraverse!
Im Aufstieg durch das Vall de Gìas kamen schon die ersten kleinen Herausforderungen. Durch das viele Schmelzwasser war der Barranco de Gìas auf dem Pfad zur Puerto de Oô nicht passierbar. Daher suchte ich mir mit einem Spanier (Michel) einen Weg durch die grasbewachsenen Colloirs der auf der Westseite des Barranco. Nach dem wir diese gemeistert hatten, verabschiedete sich Michael, da er damit rechnete durch die Verzögerung im Aufstieg sein Gipfelziel den Pico Gourgs Blanc nicht vor dem prognostizierten Gewitter zu erreichen.
Ich machte mich alleine weiter auf den Weg zur Puerto d'Oô, den ich über Geröll viel Schnee und einer finalen leichten Kletterei erreichte. Die richtige stelle am Pass ist durch einen Stock bezeichnet. Auf der Rückseite begrüßste mich Blockgelände, Schotter und steiler Schnee.
Die Nordseite des Portillion war tief verschneit. Nach einigem Suchen und ein paar extra Höhenmetern zur Wegfindung erreich ich das Refuge de Portillion, lange vor dem Gewitter. Nach der Verabschiedung von Michael traf ich bis zur Hütte keinen Menschen.
Nach den anstrengenden Tagen verdrückte ich eine große Salatschüssel voll Beuf Bourginion. Danke an den freundlichen Hüttenwirt!
Ein perfekter Wandertag!
Alle in Hikr beschriebenen Etappen findet ihr hier.
Im Aufstieg durch das Vall de Gìas kamen schon die ersten kleinen Herausforderungen. Durch das viele Schmelzwasser war der Barranco de Gìas auf dem Pfad zur Puerto de Oô nicht passierbar. Daher suchte ich mir mit einem Spanier (Michel) einen Weg durch die grasbewachsenen Colloirs der auf der Westseite des Barranco. Nach dem wir diese gemeistert hatten, verabschiedete sich Michael, da er damit rechnete durch die Verzögerung im Aufstieg sein Gipfelziel den Pico Gourgs Blanc nicht vor dem prognostizierten Gewitter zu erreichen.
Ich machte mich alleine weiter auf den Weg zur Puerto d'Oô, den ich über Geröll viel Schnee und einer finalen leichten Kletterei erreichte. Die richtige stelle am Pass ist durch einen Stock bezeichnet. Auf der Rückseite begrüßste mich Blockgelände, Schotter und steiler Schnee.
Die Nordseite des Portillion war tief verschneit. Nach einigem Suchen und ein paar extra Höhenmetern zur Wegfindung erreich ich das Refuge de Portillion, lange vor dem Gewitter. Nach der Verabschiedung von Michael traf ich bis zur Hütte keinen Menschen.
Nach den anstrengenden Tagen verdrückte ich eine große Salatschüssel voll Beuf Bourginion. Danke an den freundlichen Hüttenwirt!
Ein perfekter Wandertag!
Alle in Hikr beschriebenen Etappen findet ihr hier.
Tourengänger:
belvair
Communities: Alleingänge/Solo
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