Monte Navone
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Valle dell'Isorno ist ein unbewohntes, wenig besuchtes Tal in der Nähe von Domodossola. Da es von unten her nicht gerade einladend wirkt, mit seinen tief eingeschnittenen Tobeln, wurde es früher auch als "Valle dell'Impossibile" bezeichnet. Das ganze Gebiet wurde im August 1978 von einem verheerenden Unwetter heimgesucht, das unter anderem auch diverse Seilbahnen und Kraftwerke zerstörte - ganz zu schweigen von den Pfaden, die sich teilweise heute anders präsentieren als auf den früheren Karten.
Von der Kirche in Altoggio gehen wir zur Kapelle (P. 747), wo der gute Pfad zum Ponte del Diavolo ansetzt - diese Brücke überquert das Tobel des Torrente Isorno in schwindelerregender Höhe. Nun steigen wir über die diversen Stafel von Aulogna bis zum Wasserschloss. Von hier folgen wir in etwa dem Grat, wobei der Pfad erst im oberen Teil deutlicher wird (unten ziemlich überwachsen). Vom aussichtsreichen Monte Navone gehen wir an vielen Häuschen vorbei nach Carvirone, dann aufwärts nach Bovarenchio und runter nach Salè, wo sich noch ein grosses Gebäude der Werkseilbahn befindet, die einst die Centrale Ceretti mit dem Lago Larecchio verband (1978 zerstört).
Auf gutem Pfad geht es dann durch den Hang zurück nach Carvirone, dann über Alpe Coloro zurück nach Aulogna und Altoggio. Da noch Zeit bleibt, fahren wir noch zur Centrale Ceretti im Tal des Rio Fenecchio, um einen Augenschein beim alten Pfad zu nehmen, der vom Kraftwerk durch einen abweisenden und steilen Hang nach Aulogna führte. Wir finden den Einstieg mit dem Drahtseil dank der präzisen Beschreibung von Frank Seeger rasch. Aber wegen des starken Bewuchses mit Brombeeren wird uns die Sache bald zu mühsam, so dass wir vorsichtig zurücksteigen und die Sache auf ein anderes Mal vertagen - dann mit Handschuhen und Gartenschere im Gepäck.
Von der Kirche in Altoggio gehen wir zur Kapelle (P. 747), wo der gute Pfad zum Ponte del Diavolo ansetzt - diese Brücke überquert das Tobel des Torrente Isorno in schwindelerregender Höhe. Nun steigen wir über die diversen Stafel von Aulogna bis zum Wasserschloss. Von hier folgen wir in etwa dem Grat, wobei der Pfad erst im oberen Teil deutlicher wird (unten ziemlich überwachsen). Vom aussichtsreichen Monte Navone gehen wir an vielen Häuschen vorbei nach Carvirone, dann aufwärts nach Bovarenchio und runter nach Salè, wo sich noch ein grosses Gebäude der Werkseilbahn befindet, die einst die Centrale Ceretti mit dem Lago Larecchio verband (1978 zerstört).
Auf gutem Pfad geht es dann durch den Hang zurück nach Carvirone, dann über Alpe Coloro zurück nach Aulogna und Altoggio. Da noch Zeit bleibt, fahren wir noch zur Centrale Ceretti im Tal des Rio Fenecchio, um einen Augenschein beim alten Pfad zu nehmen, der vom Kraftwerk durch einen abweisenden und steilen Hang nach Aulogna führte. Wir finden den Einstieg mit dem Drahtseil dank der präzisen Beschreibung von Frank Seeger rasch. Aber wegen des starken Bewuchses mit Brombeeren wird uns die Sache bald zu mühsam, so dass wir vorsichtig zurücksteigen und die Sache auf ein anderes Mal vertagen - dann mit Handschuhen und Gartenschere im Gepäck.
Tourengänger:
Zaza

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare