Monte Navone
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Kurz bevor es auch im Süden in den Bergen richtig einschneit, soll es noch einmal eine Erkundung im Valle dell'Isorno sein. Die kühne Idee war ursprünglich, von Coloro aus die diversen Gruppen der Alpe Paiosa sowie Pinezza zu erkunden, um dann unter Umständen sogar über den Passo Campeia Richtung Val Vigezzo abzusteigen. Doch von Coloro aus zeigte es sich, dass in diesem schattigen Hang dann doch schon zuviel Schnee lag...also kam halt der deutlich kürzere Plan B zum Zug.
Mit dem Circolare-Bus bis Pontetto, dann der markierten Route folgen, die fast immer auf schönen alten Saumwegen verläuft, bis Altoggio (Entgegen den Angaben auf den Wegweisern gibt es hier kein Restaurant). Dann fast 150 hm hinunter zur Ponte del Diavolo und auf der anderen Seite wieder hinauf zur grossen Alpsiedlung Aulogna. Die markierte "Strada di Salè", einst ein wichtiger Verbindungsweg nach Salè und zu den oberen Alpen des Tales, führt nun durch die Flanke des Monte Navone über Coloro nach Carvirone. Hier wechselt man die Richtung und steigt an einigen Ruinen vorbei auf den Monte Navone. Auf der anderen Seite runter (Weg nicht immer deutlich, da und dort hellblaue Zeichen an Bäumen) und über Quartirasco zurück nach Aulogna und Altoggio. Wegen Wirtschaftsmangel und Wind ist es wenig interessant, hier auf den Bus zu warten, also gehe ich noch runter nach Montecrestese Chiesa. Auch hier ist die wirtschaftliche Lage allerdings schlecht...
Mit dem Circolare-Bus bis Pontetto, dann der markierten Route folgen, die fast immer auf schönen alten Saumwegen verläuft, bis Altoggio (Entgegen den Angaben auf den Wegweisern gibt es hier kein Restaurant). Dann fast 150 hm hinunter zur Ponte del Diavolo und auf der anderen Seite wieder hinauf zur grossen Alpsiedlung Aulogna. Die markierte "Strada di Salè", einst ein wichtiger Verbindungsweg nach Salè und zu den oberen Alpen des Tales, führt nun durch die Flanke des Monte Navone über Coloro nach Carvirone. Hier wechselt man die Richtung und steigt an einigen Ruinen vorbei auf den Monte Navone. Auf der anderen Seite runter (Weg nicht immer deutlich, da und dort hellblaue Zeichen an Bäumen) und über Quartirasco zurück nach Aulogna und Altoggio. Wegen Wirtschaftsmangel und Wind ist es wenig interessant, hier auf den Bus zu warten, also gehe ich noch runter nach Montecrestese Chiesa. Auch hier ist die wirtschaftliche Lage allerdings schlecht...
Tourengänger:
Zaza

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