Kalkstein über die "Blindman Route"
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Ja bei uns hat es geschneit und gar nicht so wenig. Zwar nix mit Schier aber dafür ist es eh noch zu früh. Bin noch nicht eingestellt auf Schitour. Aber schön war es trotzdem die Schneetour auf den Kalkstein.
Wie üblich beim Weiler "Scheffau" noch im Grünen gestartet zogen wir ziemlich flott hinauf Richtung Sameralm wo der Schnee dann knöcheltief und jungfräulich weiß vor uns lag.
Weiter auf dem verschneiten Sommerweg hinauf Richtung Viehunterstand immer stur den Blich auf den Boden und den Fußstapfen meines Vorgehers gerichtet. Und wieder einmal zeigt es sich das sich das Gelände im verschneiten Zustand massiv ändert. Heuer bin ich vielleicht schon 10 mal da oben gewesen und auf einmal standen wir abseits des Weges mitten in der Pampa und mussten uns neu orientieren.
Nun am Kalkstein macht das nicht so viel aus da wir ja das Gelände kennen, aber trotzdem sind wir beide wie zwei blinde Hühner da rauf gedonnert ohne allzusehr auf den Weg zu achten.
Gleich fanden wir aber wieder den Weiterweg zum Gipfel des Kalksteins. Nach gut einer Stunde waren wir auch oben. Wie gesagt knöcheltiefer Schnee und der sehr starke, kalte Wind liesen die Gipfelpause sehr kurz ausfallen.
Auf dem nun richtigen Aufstiegsweg wieder runter zum Auto.
Es war eine herrliche Kurztour auf einen meiner Lieblingsgipfel, die uns ein bischen in den kommenden Winter hineinschnüffeln lies.
Wie üblich beim Weiler "Scheffau" noch im Grünen gestartet zogen wir ziemlich flott hinauf Richtung Sameralm wo der Schnee dann knöcheltief und jungfräulich weiß vor uns lag.
Weiter auf dem verschneiten Sommerweg hinauf Richtung Viehunterstand immer stur den Blich auf den Boden und den Fußstapfen meines Vorgehers gerichtet. Und wieder einmal zeigt es sich das sich das Gelände im verschneiten Zustand massiv ändert. Heuer bin ich vielleicht schon 10 mal da oben gewesen und auf einmal standen wir abseits des Weges mitten in der Pampa und mussten uns neu orientieren.
Nun am Kalkstein macht das nicht so viel aus da wir ja das Gelände kennen, aber trotzdem sind wir beide wie zwei blinde Hühner da rauf gedonnert ohne allzusehr auf den Weg zu achten.
Gleich fanden wir aber wieder den Weiterweg zum Gipfel des Kalksteins. Nach gut einer Stunde waren wir auch oben. Wie gesagt knöcheltiefer Schnee und der sehr starke, kalte Wind liesen die Gipfelpause sehr kurz ausfallen.
Auf dem nun richtigen Aufstiegsweg wieder runter zum Auto.
Es war eine herrliche Kurztour auf einen meiner Lieblingsgipfel, die uns ein bischen in den kommenden Winter hineinschnüffeln lies.
Tourengänger:
Koasakrax

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)