Über den Dächern Reutlingens: Achalm (707m) Spezial
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8. Oktober 2013 um 23:49.
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Welchen Gipfel besteigt man, wenn man in Reutlingen verweilt? Richtig - den Hausberg, die Achalm.
Dieser Gipfel wartet mit einer Burgruine auf, zu welcher auch ein im 19.Jhd nachgebauter Bergfried gehört, welcher als Aussichtsturm besucht werden kann. Von hier aus ergibt sich (bei entsprechendem Wetter) ein guter Blick über die nördliche Schwäbische Alb, den Glemser Felskranz sowie das Trio Reutlingen/Enningen/Pfullingen.
Start der Tour diesmal in Reutlingen Stadtmitte (Nähe Hbf.) - durch die Fußgängerzone muss man sich immer östlich halten, was nicht allzu schwer fällt, da die Achalm immer im Blickfeld verweilt. Schließlich hält man sich, wenn man im Osten Reutlingens angekommen ist, an die Burgstraße welche erst sanft, später etwas steiler ansteigend bis zu einer Treppe führt, die durch eine Kleingartenähnliche Anlage führt. Diese wiederum endet beim Achalm-Restaurant. Hier zieht der Weg nach links in die Nordflanke durch eine nette Baumallee, um die Achalm schließlich einmal komplett zu umrunden. Kurz bevor der Weg wieder Richtung Westen abknickt, führt ein Trampelpfad steil nach rechts oben zum Gipfel. Nach den ersten Metern zweigt man wiederum links ab - direkt auf die Jura-Felsmauer zu - auch hier gibt es deutliche Trittspuren. Innerhalb der Mauer befindet sich ein klar ersichtlicher Durchschlupf, welcher in etwa 4 Metern leichter I-er Kletterei erklommen werden kann. Vorsicht bei Nässe, hier wird es leicht schmierig. Ansonsten ist dies wohl die spannendste Form, die Achalm zu ersteigen. Hat man den Durchschlupf erklommen, geht es über der Juramauer entlang, leicht schrofig zum Gipfelplateau mit der Burgruine.
Nach Besteigung des Aussichtspunkts wieder Retour nach Reutlingen.
Fazit: Wirklich nette Nachmittagstour mit kurzer Kraxeleinlage und tollem Blick über weitere Gipfelziele in der Schwäbischen Alb .. der Reutlingen-Klassiker!
Dieser Gipfel wartet mit einer Burgruine auf, zu welcher auch ein im 19.Jhd nachgebauter Bergfried gehört, welcher als Aussichtsturm besucht werden kann. Von hier aus ergibt sich (bei entsprechendem Wetter) ein guter Blick über die nördliche Schwäbische Alb, den Glemser Felskranz sowie das Trio Reutlingen/Enningen/Pfullingen.
Start der Tour diesmal in Reutlingen Stadtmitte (Nähe Hbf.) - durch die Fußgängerzone muss man sich immer östlich halten, was nicht allzu schwer fällt, da die Achalm immer im Blickfeld verweilt. Schließlich hält man sich, wenn man im Osten Reutlingens angekommen ist, an die Burgstraße welche erst sanft, später etwas steiler ansteigend bis zu einer Treppe führt, die durch eine Kleingartenähnliche Anlage führt. Diese wiederum endet beim Achalm-Restaurant. Hier zieht der Weg nach links in die Nordflanke durch eine nette Baumallee, um die Achalm schließlich einmal komplett zu umrunden. Kurz bevor der Weg wieder Richtung Westen abknickt, führt ein Trampelpfad steil nach rechts oben zum Gipfel. Nach den ersten Metern zweigt man wiederum links ab - direkt auf die Jura-Felsmauer zu - auch hier gibt es deutliche Trittspuren. Innerhalb der Mauer befindet sich ein klar ersichtlicher Durchschlupf, welcher in etwa 4 Metern leichter I-er Kletterei erklommen werden kann. Vorsicht bei Nässe, hier wird es leicht schmierig. Ansonsten ist dies wohl die spannendste Form, die Achalm zu ersteigen. Hat man den Durchschlupf erklommen, geht es über der Juramauer entlang, leicht schrofig zum Gipfelplateau mit der Burgruine.
Nach Besteigung des Aussichtspunkts wieder Retour nach Reutlingen.
Fazit: Wirklich nette Nachmittagstour mit kurzer Kraxeleinlage und tollem Blick über weitere Gipfelziele in der Schwäbischen Alb .. der Reutlingen-Klassiker!
Tourengänger:
Kris
Kris
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