Madom da Sgióf (Traverse)
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Eine interessante und recht abwechslungsreiche Möglichkeit, um aus dem Vallemaggia ins Valle Verzasca zu gelangen.
Man startet in Maggia und folgt zunächst dem markierten Pfad bis Aiarlo di Dentro. Von dieser hübschen Alpsiedlung steigt man weglos hinauf zu P. 1880 und in Kürze zur wenig ausgeprägten Cima d'Aiarlo. Nun folgt man alles dem Grat bis zur Cima di Nimi (es ist meist bequemer, wenige Meter unter dem Grat einem Ziegenpfad zu folgen). Hier stösst man auf die blau-weisse Markierung der Via Alta Vallemaggia. Sie führt über den schönen Kraxelgrat, der an einigen Stellen mit künstlichen Griffen versehen ist, zum Gipfel des Madom da Sgióf. Besonders wundervoll ist hier der Anblick der gegenüberliegenden Wände von Poncione d'Alnasca und Föpia.
Vom Gipfel folgt man dem sehr interessanten markierten Pfad, der zum Motarüch (P. 2011) führt. Dann steigt man bis in die Nähe der Alpe di Sgióf ab und quert dann die wilde Flanke bis Piano del Vald (alternativ könnte man auch auf einem inoffiziell markierten Pfad durch das Val del Cansgell absteigen). Die Markierung führt nun weiter nach Gann. Interessanter ist es indessen, dem Pfad zu folgen, der das Valegg di Gann quert. Er war einst markiert, doch wurde die Markierung überpinselt. Die Querung des Baches verlangt etwas Vorsicht: Ein Ausrutscher könnte zu einer unfreiwilligen Canyoning-Aktion führen. Danach quert man dank einiger Ketten und künstlicher Tritte aus dem Tobel hinaus und steigt in Kürze nach Piee hinunter, wo sich Bushaltestelle und Restaurant praktischerweise gleich nebeneinander befinden.
Der Tag wurde abgerundet durch einen netten Abend mit angeregten Diskussionen mit
Henrik im Cristallina, unserem Stammhotel!
Hinweis zur Schwierigkeit:
T5 ist einzig der Verbindungsgrat Cima di Nimi - Madom da Sgióf und allenfalls die Querung des Valegg di Gann. Der grosse Rest der Route ist einfach (etwa T3).
Man startet in Maggia und folgt zunächst dem markierten Pfad bis Aiarlo di Dentro. Von dieser hübschen Alpsiedlung steigt man weglos hinauf zu P. 1880 und in Kürze zur wenig ausgeprägten Cima d'Aiarlo. Nun folgt man alles dem Grat bis zur Cima di Nimi (es ist meist bequemer, wenige Meter unter dem Grat einem Ziegenpfad zu folgen). Hier stösst man auf die blau-weisse Markierung der Via Alta Vallemaggia. Sie führt über den schönen Kraxelgrat, der an einigen Stellen mit künstlichen Griffen versehen ist, zum Gipfel des Madom da Sgióf. Besonders wundervoll ist hier der Anblick der gegenüberliegenden Wände von Poncione d'Alnasca und Föpia.
Vom Gipfel folgt man dem sehr interessanten markierten Pfad, der zum Motarüch (P. 2011) führt. Dann steigt man bis in die Nähe der Alpe di Sgióf ab und quert dann die wilde Flanke bis Piano del Vald (alternativ könnte man auch auf einem inoffiziell markierten Pfad durch das Val del Cansgell absteigen). Die Markierung führt nun weiter nach Gann. Interessanter ist es indessen, dem Pfad zu folgen, der das Valegg di Gann quert. Er war einst markiert, doch wurde die Markierung überpinselt. Die Querung des Baches verlangt etwas Vorsicht: Ein Ausrutscher könnte zu einer unfreiwilligen Canyoning-Aktion führen. Danach quert man dank einiger Ketten und künstlicher Tritte aus dem Tobel hinaus und steigt in Kürze nach Piee hinunter, wo sich Bushaltestelle und Restaurant praktischerweise gleich nebeneinander befinden.
Der Tag wurde abgerundet durch einen netten Abend mit angeregten Diskussionen mit

Hinweis zur Schwierigkeit:
T5 ist einzig der Verbindungsgrat Cima di Nimi - Madom da Sgióf und allenfalls die Querung des Valegg di Gann. Der grosse Rest der Route ist einfach (etwa T3).
Communities: Ticino Selvaggio
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