wilde Klippen von Reykianes.....
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...am ersten Tag in Island.
Wir nutzten die Gelegenheit bei unserer Ankunft in Keflavik zu einem Abstecher nach Reykianes (die rauchige Landzunge). Unser erstes Ziel ist der Leuchtturm bei Reykanesta mit Blick auf den Atlant. Ozean. Das wilde Meer welches sich an den schwarzen Klippen aufturmt ist sehr eindrücklich.
Bei der Weiterfahrt nach Grindavik zeugen Dampfsäulen von der Querung des Hochtemperaturgebietes
Gunahver, das an einigen Stellen bis zu 300° erreicht. Während der ganzen Zeit begleitete uns der Gestank nach faulen Eiern. Die diversen "Kochtöpfe" sind mit Holzstegen verbunden welches ein durchqueren des Gebietes ermöglicht.
Auf der Fahrt zum Hotel, Viking, in Hafnarfjördur passierten wir auch die blaue Lagune (Wellnessoase), welche wir später noch besuchten.
Die Strasse führt durch Lavafelder an wilden Küsten entlang Richtung Reykjavik. Heute hat der Ort ca. 26000 Einwohner. Hier ist auch der grösste Industriebetrieb, die Aluminiumschmelze von Straumsvik. Ca. 500 Leute produzieren rund 183 000 Tonnen pro Jahr.
Das ganze Gebiet ist mit Lavasteinen bedeckt. Es gibt noch kleine Berge welche sich der Küsteentlang erheben. Leider kennen wir die Namen nicht.
Das Wetter war an diesen Tag gar nicht so schlecht für den Anfang...wir waren sehr optimistisch dass es weiterhin so bleiben wird.
Wir nutzten die Gelegenheit bei unserer Ankunft in Keflavik zu einem Abstecher nach Reykianes (die rauchige Landzunge). Unser erstes Ziel ist der Leuchtturm bei Reykanesta mit Blick auf den Atlant. Ozean. Das wilde Meer welches sich an den schwarzen Klippen aufturmt ist sehr eindrücklich.
Bei der Weiterfahrt nach Grindavik zeugen Dampfsäulen von der Querung des Hochtemperaturgebietes
Gunahver, das an einigen Stellen bis zu 300° erreicht. Während der ganzen Zeit begleitete uns der Gestank nach faulen Eiern. Die diversen "Kochtöpfe" sind mit Holzstegen verbunden welches ein durchqueren des Gebietes ermöglicht.
Auf der Fahrt zum Hotel, Viking, in Hafnarfjördur passierten wir auch die blaue Lagune (Wellnessoase), welche wir später noch besuchten.
Die Strasse führt durch Lavafelder an wilden Küsten entlang Richtung Reykjavik. Heute hat der Ort ca. 26000 Einwohner. Hier ist auch der grösste Industriebetrieb, die Aluminiumschmelze von Straumsvik. Ca. 500 Leute produzieren rund 183 000 Tonnen pro Jahr.
Das ganze Gebiet ist mit Lavasteinen bedeckt. Es gibt noch kleine Berge welche sich der Küsteentlang erheben. Leider kennen wir die Namen nicht.
Das Wetter war an diesen Tag gar nicht so schlecht für den Anfang...wir waren sehr optimistisch dass es weiterhin so bleiben wird.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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Kommentare (2)