Rauher Kopf (2150m) und Hoher Napf (2247m)
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Eine weiter hübsche, einsame und nicht allzu lange Wanderung im wunderschönen Schmirntal ist diese auf zwei kleine Gipfel. Obwohl sie von anderen Gipfeln deutlich überragt werden bieten sie herrliche Ausblicke!
Vom Parkplatz bei der Holzebensiedlung folgt man kurz der Forststraße, bis man nach einigen Minuten rechts auf einen deutlichen Pfad abbiegen kann. Dieser Pfad führt direkt zur kleinen, schön auf einer Wiese liegenden Kapelle "zur Kalten Herberge" mit Brunnen.
Man wandert links an der Kapelle vorbei und folgt einem alten Karrenweg, der bald in eine Forststrßae mündet. Dieser Forststraße folgt man nun bergan, bis sie bei einer Wiese endet. Ab hier führt nun ein schöner Waldsteig schräg nach rechts aufwärts.
Nach der Querung erreicht man eine Wiese, wo sich der Pfad verliert. Hier muß man einfach geradewegs die Wiese hochsteigen, ab und zu gibt es auch markierte Holzpfosten. Man erreicht einen Holzzaun mit Gatter als Durchschlupf, dahinter kommt man nach ein paar Bäumen vollends in freies, von Blaubeersträuchern überwuchertes Gelände.
Auch das Kreuz des Rauhen Kopfes ist schon zu sehen. Der Pfad führt über die Wiese nach links zu einem Rücken, von dem sich ein schöner Blick ins Talende und dem Lizumer Reckner bietet, und dann auf diesem auf den Gipfel zu. Links geht es steil hinab ins Wildlahnertal.
Nach einer Senke kommt man zum Gipfelaufbau. Der Wanderweg führt rechts außen rum, man kann aber auch einem kleinen Pfad direkt hinauf folgen. Oben hat man dann einen erstaunlich guten Ausblick, ganz nahe der mächtige Olperer, links daneben die von hier unscheinbar wirkenden Schoberspitzen.
Es bietet sich nun noch der Hohe Napf als lohnender Zusatzgipfel an. Dazu folgt man dem Wanderweg auf der Südseite abwärts und hält dann weglos oder auf schwachen Pfadspuren auf den Grasgipfel zu. Man kann entweder immer am Grat bleiben, oder rechts in die Mulde ausweichen und dann von dort empor steigen.
Der Gipfel bietet nicht viel Platz, viel mehr als zwei Personen gehen nicht hin, aber eine herrliche Aussicht in absoulter Einsamkeit.
Runter geht es nach der Pause auf gleichem Weg.
Vom Parkplatz bei der Holzebensiedlung folgt man kurz der Forststraße, bis man nach einigen Minuten rechts auf einen deutlichen Pfad abbiegen kann. Dieser Pfad führt direkt zur kleinen, schön auf einer Wiese liegenden Kapelle "zur Kalten Herberge" mit Brunnen.
Man wandert links an der Kapelle vorbei und folgt einem alten Karrenweg, der bald in eine Forststrßae mündet. Dieser Forststraße folgt man nun bergan, bis sie bei einer Wiese endet. Ab hier führt nun ein schöner Waldsteig schräg nach rechts aufwärts.
Nach der Querung erreicht man eine Wiese, wo sich der Pfad verliert. Hier muß man einfach geradewegs die Wiese hochsteigen, ab und zu gibt es auch markierte Holzpfosten. Man erreicht einen Holzzaun mit Gatter als Durchschlupf, dahinter kommt man nach ein paar Bäumen vollends in freies, von Blaubeersträuchern überwuchertes Gelände.
Auch das Kreuz des Rauhen Kopfes ist schon zu sehen. Der Pfad führt über die Wiese nach links zu einem Rücken, von dem sich ein schöner Blick ins Talende und dem Lizumer Reckner bietet, und dann auf diesem auf den Gipfel zu. Links geht es steil hinab ins Wildlahnertal.
Nach einer Senke kommt man zum Gipfelaufbau. Der Wanderweg führt rechts außen rum, man kann aber auch einem kleinen Pfad direkt hinauf folgen. Oben hat man dann einen erstaunlich guten Ausblick, ganz nahe der mächtige Olperer, links daneben die von hier unscheinbar wirkenden Schoberspitzen.
Es bietet sich nun noch der Hohe Napf als lohnender Zusatzgipfel an. Dazu folgt man dem Wanderweg auf der Südseite abwärts und hält dann weglos oder auf schwachen Pfadspuren auf den Grasgipfel zu. Man kann entweder immer am Grat bleiben, oder rechts in die Mulde ausweichen und dann von dort empor steigen.
Der Gipfel bietet nicht viel Platz, viel mehr als zwei Personen gehen nicht hin, aber eine herrliche Aussicht in absoulter Einsamkeit.
Runter geht es nach der Pause auf gleichem Weg.
Tourengänger:
Tef
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