Breithorn (4164 m)
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In unserer Viertausender-Woche im August 2003 haben wir neben Allalinhorn und Weissmies (s. www.hikr.org/tour/post6376.html) auch den obligatorischen und wohl wirklich leichtesten 4Tausender der Alpen bestiegen, das Breithorn. Wie gerne wären wir wenigstens von unten los und eben nicht - wie alle - mit der Seilbahn zum Klein-Matterhorn hoch - nicht zuletzt hätte ich mir dadurch sicher ein wenig Höhen-Kopfschmerzen erspart. Aber das ging natürlich nicht, schließlich war die Tour organisiert, die Bergführer - die OK waren, das soll nicht anders verstanden werden - mussten ihr Programm abspulen.
Und so fuhren auch wir wie soviele nach Übernachtung in Zermatt mit der unverschämt teuren Bergbahn hinauf zum Klein-Matterhorn auf 3880 m. Von dort sind es kaum mehr 300 Höhenmeter zum Gipfel - ein Katzensprung. Bei klasse und stabilem Wetter - wie ja den ganzen Sommer 2003 war die Besteigung natürlich dennoch ein Genuss. Immerhin war der Gipfelgrat dann doch ein wenig aufregend und gewährte vor allem tolle Ausblicke auf den Gornergletscher und die Monte Rosa. Leider habe ich vom Grat selbst gar kein Foto gemacht :-(
Wenn ich mich richtig erinnere haben wir eine Art Überschreitung des Hauptgipfels gemacht, d.h. wir sind vom Klein-Matterhorn zunächst am Gipfel südlich vorbei, dann von Osten kommend über den Grat zum Gipfel und nach Westen hin wieder abgestiegen.
Das Breithorn sollte unser dritter und letzter 4-Tausender dieser Woche sein - wie an anderer Stelle schon gesagt: Es war das erste Mal, das wir mit Steigeisen unterwegs waren - es war das erste Mal, das wir höher als 3200 Metern waren. Insgesamt war diese Woche eine tolle Erfahrung und auch ein Erfolg - mit 3 von 3 erfolgreichen Besteigungen. Eigentlich schade, dass wir seitdem keine Gletscher-Hochtouren - zumindest in den Alpen - mehr gemacht haben.
Und so fuhren auch wir wie soviele nach Übernachtung in Zermatt mit der unverschämt teuren Bergbahn hinauf zum Klein-Matterhorn auf 3880 m. Von dort sind es kaum mehr 300 Höhenmeter zum Gipfel - ein Katzensprung. Bei klasse und stabilem Wetter - wie ja den ganzen Sommer 2003 war die Besteigung natürlich dennoch ein Genuss. Immerhin war der Gipfelgrat dann doch ein wenig aufregend und gewährte vor allem tolle Ausblicke auf den Gornergletscher und die Monte Rosa. Leider habe ich vom Grat selbst gar kein Foto gemacht :-(
Wenn ich mich richtig erinnere haben wir eine Art Überschreitung des Hauptgipfels gemacht, d.h. wir sind vom Klein-Matterhorn zunächst am Gipfel südlich vorbei, dann von Osten kommend über den Grat zum Gipfel und nach Westen hin wieder abgestiegen.
Das Breithorn sollte unser dritter und letzter 4-Tausender dieser Woche sein - wie an anderer Stelle schon gesagt: Es war das erste Mal, das wir mit Steigeisen unterwegs waren - es war das erste Mal, das wir höher als 3200 Metern waren. Insgesamt war diese Woche eine tolle Erfahrung und auch ein Erfolg - mit 3 von 3 erfolgreichen Besteigungen. Eigentlich schade, dass wir seitdem keine Gletscher-Hochtouren - zumindest in den Alpen - mehr gemacht haben.
Tourengänger:
ju_wi

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