Aufs Gößeck übern Reitsteig
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Da so wie schon seit längerem das Wetter auch heute nicht verläßlich angesagt ist, ist es schwer, ein Ziel zu finden, welches uns zusagt, und gleichzeitig schnelle Flucht bei einem Gewitter erlaubt.
Wir beschließen also, über den Reitsteig aufs Gößeck zu gehen, und übern Bechlgraben abzusteigen - eine schöne Runde.
Es ist gar nicht mal so heiß, als wir knapp vor 11h weggehen (wir sind halt derzeit notorische Spätaufbrecher), und die Temperaturen halten sich immer im angenehmen Bereich, bis zum Gipfel.
Etwa ab der Hälfte unseres Aufstiegs beschleunigen wir unsere Schritte noch mehr, da dunkles Gewölk um uns zu kreisen beginnt.
Oben im Sattel zwischen Grieskogel und Gößeck, als wir zum ersten Mal richtig nach Westen schauen können, sehen wir, daß die dunklen Wolken nichts gewittriges, sondern höchstens etwas leicht regnerisches an sich haben könnten, und bummeln daher gemütlich zum Gipfel weiter, wo wir nur 3 weitere Leute treffen.
Der kühle Wind, und das doch nicht ganz hundertprozentige Wetter laden aber nicht zu einem längeren Verweilen ein, daher brechen wir nach einer Viertelstunde schon wieder auf, und gehen den Bechlgraben hinunter, was durch einige Altschneefelder und Schuttreisen beschleunigt wird.
Wir beschließen also, über den Reitsteig aufs Gößeck zu gehen, und übern Bechlgraben abzusteigen - eine schöne Runde.
Es ist gar nicht mal so heiß, als wir knapp vor 11h weggehen (wir sind halt derzeit notorische Spätaufbrecher), und die Temperaturen halten sich immer im angenehmen Bereich, bis zum Gipfel.
Etwa ab der Hälfte unseres Aufstiegs beschleunigen wir unsere Schritte noch mehr, da dunkles Gewölk um uns zu kreisen beginnt.
Oben im Sattel zwischen Grieskogel und Gößeck, als wir zum ersten Mal richtig nach Westen schauen können, sehen wir, daß die dunklen Wolken nichts gewittriges, sondern höchstens etwas leicht regnerisches an sich haben könnten, und bummeln daher gemütlich zum Gipfel weiter, wo wir nur 3 weitere Leute treffen.
Der kühle Wind, und das doch nicht ganz hundertprozentige Wetter laden aber nicht zu einem längeren Verweilen ein, daher brechen wir nach einer Viertelstunde schon wieder auf, und gehen den Bechlgraben hinunter, was durch einige Altschneefelder und Schuttreisen beschleunigt wird.
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