Von Windshausen zur Altkaseralm
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Ausgangspunkt ist ein Wanderparkplatz in Windhausen, ca. 500 m vom alten Zollhaus entfernt. Zunächst geht es fast gleichbleibend steil auf einem Schotterweg durch den Gänsgraben hinauf. Schließlich wird es kurz etwas flacher und nach rechts zweigt der Weg zum Kranzhornsattel ab. Weiter geht es jedoch östlich Richtung Käsalm. Bei der Abzweigung zum Heuberg liegt ein markanter Felsblock, der wie ein plastisches Enzymmodel aussieht. Die Abzeigung zur Käsalm kann man leicht übersehen, da man nach dem schweisstreibenden Gestrampel endlich mal wieder abwärts fahren darf. Über die sattgrüne Almfläche geht es hinüber zu einem holprigen Pfad, der hinab ins Trockenbachtal führt. Auf der anderen Talseite dann hinauf in den Klausner Wald und hinüber in die Westseite des Spitzsteins. Schließlich endet der Schotterweg. Nach einer kurzen Trage-/Schiebestrecke geht es aber weiter und der Blick ins Inntal und auf den Kaiser öffnet sich. Schließlich ein kurzer Schlußanstieg und die Altkaseralm ist ereicht. Hier besonders zu empfehlen: der Kaiserschmarrrn und der Kaiserblick. Der Weiterweg wäre auch über das Spitzsteinhaus und den Fahrweg nach Erl möglich, schöner und abwechslungsreicher ist jedoch der Rückweg auf der Anstiegsroute ins Trockenbachtal, von dort nach Erl und über den Inndamm zurück nach Windshausen.
(29er Jungfernfahrt mit B.)
(29er Jungfernfahrt mit B.)
Tourengänger:
Gherard
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