Madrisahorn 2826m
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Wenn die Skilifte von Klosters geschlossen haben eine einsame Tour auf's Madrisahorn
Vom obersten Parkplatz bei Dörfli dem Bach folgen über Sunnistafel 1747m in's Gafiatal bis Butzchammeren. Der Schnee war noch gefrohren und so kamen wir gut vorwärts, nur das überqueren der Lawinenkegel war etwas mühsam. Der Felsabsatz der Plattenflue wird über Uf den Bender steil umgangen. Jetzt geht's in angenehmer Steigung weiter Richtung Gipfel bis das Gelände auf höhe Madrisajoch wieder ansteigt. Über die steile Nordflanke steigten wir in den Sattel zwischen Madrisahorn 2826m und P.2809 auf wo wir das Skidepot machten. Die letzten Meter zu Fuss über den Grat zum höchsten Punkt.
Aussicht über das Prättigau und Vorarlberg auf der österreichischen Seite.
Eine dunkle Front von Westen schickte uns ein paar Schneeflocken und so machten wir uns auch schon bald auf die Abfahrt bereit. Beim Skidepot angekommen hatten wir ein unverspurter Hang vor uns mit bestem Pulver. Die Freude dauerte bis P.2304 wo der erste Lawinenkegel überwunden wurde, weiter auf der Aufstiegsroute, der Schnee immer weicher bis zuletzt im leichten Gefälle angegeben werden musste da die Ski's förmlich am Schnee festklebten.
Bei Sunnistafel kehrten wir in der gemütlichen Beiz ein, auch hier wie auf der ganzen Tour merkt man dass die Skitourensaison hier hinten langsam dem Ende zu geht. Beim teils so überloffenen St.Antönien hatten wir lediglich ein Tourenfahrer gesehen.
Skitourenkarte Prättigau 248S Route 129a
Tour mit der immer fröhlichen Tanja B.
Vom obersten Parkplatz bei Dörfli dem Bach folgen über Sunnistafel 1747m in's Gafiatal bis Butzchammeren. Der Schnee war noch gefrohren und so kamen wir gut vorwärts, nur das überqueren der Lawinenkegel war etwas mühsam. Der Felsabsatz der Plattenflue wird über Uf den Bender steil umgangen. Jetzt geht's in angenehmer Steigung weiter Richtung Gipfel bis das Gelände auf höhe Madrisajoch wieder ansteigt. Über die steile Nordflanke steigten wir in den Sattel zwischen Madrisahorn 2826m und P.2809 auf wo wir das Skidepot machten. Die letzten Meter zu Fuss über den Grat zum höchsten Punkt.
Aussicht über das Prättigau und Vorarlberg auf der österreichischen Seite.
Eine dunkle Front von Westen schickte uns ein paar Schneeflocken und so machten wir uns auch schon bald auf die Abfahrt bereit. Beim Skidepot angekommen hatten wir ein unverspurter Hang vor uns mit bestem Pulver. Die Freude dauerte bis P.2304 wo der erste Lawinenkegel überwunden wurde, weiter auf der Aufstiegsroute, der Schnee immer weicher bis zuletzt im leichten Gefälle angegeben werden musste da die Ski's förmlich am Schnee festklebten.
Bei Sunnistafel kehrten wir in der gemütlichen Beiz ein, auch hier wie auf der ganzen Tour merkt man dass die Skitourensaison hier hinten langsam dem Ende zu geht. Beim teils so überloffenen St.Antönien hatten wir lediglich ein Tourenfahrer gesehen.
Skitourenkarte Prättigau 248S Route 129a
Tour mit der immer fröhlichen Tanja B.
Tourengänger:
Schlumpf

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