Platthorn - Traverse
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Das Platthorn ist einer der felsig-schuttigen Gipfel, die der Mischabelgruppe nördlich vorgelagert sind. Wegen des vielen Gerölls ist eine Besteigung eher im Winter oder im Frühling empfehlenswert. Der Besuch ist vor allem wegen der schönen Aussicht lohnend.
Man startet in Huteggen beim ehemaligen Hotel (das scheinbar einst dem berühmten Bergführer Alexander Burgener gehörte) und steigt auf einem breiten Pfad nach Schweibu. Nun auf einem schmaleren Pfad weiter nach Färich und in offenem Gelände (mit schönem Blick zum Balfrin) zur Färichlücke oder aber direkt über die SE-Flanke aufs Platthorn. Der Abstieg erfolgt zunächst über den Grat bis zur Färichlücke. Nun aber Richtung Westen, allmählich rechts haltend. Irgendwann stösst man auf einen Pfad, der in die Nähe der Gletschermoräne führt. Von hier auf gut markierten Pfaden nach Gasenried.
Verhältnisse:
Generell sehr wenig Schnee in den Vispertälern (im Vergleich zum Rest der Schweiz). Aper bis Schweibu, danach nasser Schnee bis Färich. Weiter oben tragend, dann oberflächlich aufgesulzt. Im Abstieg unterhalb von etwa 2500 m eher mühsam (teilweise tragend, dann wieder nicht).
Einige Abfahrtsspuren (wohl vom Vortag) vom Balfrin Richtung Huteggen
Hinweis:
Die Schwierigkeitsangabe des SAC-Führers (S) scheint doch arg übertrieben, m.E. maximal ZS.
Man startet in Huteggen beim ehemaligen Hotel (das scheinbar einst dem berühmten Bergführer Alexander Burgener gehörte) und steigt auf einem breiten Pfad nach Schweibu. Nun auf einem schmaleren Pfad weiter nach Färich und in offenem Gelände (mit schönem Blick zum Balfrin) zur Färichlücke oder aber direkt über die SE-Flanke aufs Platthorn. Der Abstieg erfolgt zunächst über den Grat bis zur Färichlücke. Nun aber Richtung Westen, allmählich rechts haltend. Irgendwann stösst man auf einen Pfad, der in die Nähe der Gletschermoräne führt. Von hier auf gut markierten Pfaden nach Gasenried.
Verhältnisse:
Generell sehr wenig Schnee in den Vispertälern (im Vergleich zum Rest der Schweiz). Aper bis Schweibu, danach nasser Schnee bis Färich. Weiter oben tragend, dann oberflächlich aufgesulzt. Im Abstieg unterhalb von etwa 2500 m eher mühsam (teilweise tragend, dann wieder nicht).
Einige Abfahrtsspuren (wohl vom Vortag) vom Balfrin Richtung Huteggen
Hinweis:
Die Schwierigkeitsangabe des SAC-Führers (S) scheint doch arg übertrieben, m.E. maximal ZS.
Tourengänger:
Zaza

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